Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat zum heutigen Weltwassertag auf Twitter behauptet, dass in einem Kilogramm Rindfleisch mehr als 15.000 Liter Wasser stecken würden und das dieses Süßwasser endlich sei. In Wahrheit ist jedoch der sogenannte „virtuelle Wasserfußabdruck“ gemeint, der Wasser in die drei Kategorien Trink-, Schmutz- und Regenwasser unterteilt. Dabei entfallen mehr als 90 Prozent des Wasserbedarfs in der Rindfleischproduktion auf Regenwasser in der Futterproduktion und nur 3,6 Prozent auf Trinkwasser.
Dazu äußert sich der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, wie folgt:
„Ein sorgsamer Umgang mit der Ressource Wasser ist wichtig. Anders als vom Bundeslandwirtschaftsministerium behauptet, befindet sich das Wasser auf der Erde aber in einem ständigen Kreislauf aus Niederschlag und Verdunstung und kann gar nicht verbraucht werden. Scheinbar wurden hier also bewusst irreführende und falsche Informationen verbreitet, um Stimmung gegen den Fleischverzehr zu machen. Wir beobachten schon lange, dass die staatliche Öffentlichkeitsarbeit zunehmend ideologischer wird und nur noch schwer von Desinformation und gezielter Manipulation zu unterscheiden ist. Mit der Informationspflicht, die unser Grundgesetz meint, hat das jedenfalls kaum noch etwas zu tun. Die AfD-Fraktion erwartet eine Richtigstellung!“
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