RenteRente

Immer wieder heißt es gegenüber den Rentner, die unser Land über Jahrzehnte stark gehalten haben, dass man kürzen müsse oder nicht weiter steigen können, dass es eine demographisches Problem gäbe oder dass die Kassen leer wären. Währenddessen werden Milliarden ins Ausland verschenkt. Fürs Klima, wie es heißt – dabei ist bis heute nicht wissenschaftlich nachgewiesen, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt. Es handelt sich um Gelder für die Energiewirtschaft, die mit Atomkraft nicht weiter Rekordeinnahmen verbuchen konnte. Aber genau das ist das perverse Ziel der Großkonzerne.

Heutzutage arbeiten die meisten Menschen in Fabriken, haben keinen Bezug mehr zu ihrem Produkt oder bequatschen in Call-Centern und solchen, die sich lediglich nur anders nennen, Menschen. Die Familie bleibt auf der Strecke, Familienbetriebe nehmen immer weiter ab. Somit wird auch nicht mehr für unsere Alten gesorgt, wie es vor 100 Jahren tatsächlich noch der Fall war.

Wer heute keine andere Wahl hat als in besagten Fabriken oder Call-Centern zu arbeiten, bekommt eine Minirente von roundabout 700 – 800 Euro. Davon werden auch noch Steuern fällig (sic!). Ein perverses System. Ein Leben lang gearbeitet und dann der Schlussstrich in Armut. Das ist das heutige Prinzip einer vermeintlichen Rentenpolitik.

Es gibt Parteien, die Die Linke., welche eine bessere Rentenpolitik verspricht, doch was passiert, wenn diese Extremisten und Weltverschwörer an der Macht sind, das sieht man am Beispiel der Pleitestadt Berlin. Es bleibt daher nichts anderes zu sagen, als dass man zurück muss zu einer Solidargemeinschaft, wo die Alten von ihrer Familie nicht fallen gelassen werden. Soziale Verantwortung muss zurück in die Familie und weg vom Staat. Und wenn der Staat eine Rente dennoch zahlen muss, dann soll er das auch so tun, dass der ehemalige Einzahler auch seinen Lebensstandard beibehalten kann.

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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