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Es wird von Seiten linksextremer und verschwörungsideologischer Fanatisten immer wieder fälschlich behauptet, es gäbe einen menschengemachten Klimawandel. Dies wird von der Industrie aus Profitgier befeuert. Dennoch gilt es in der gesellschaftlichen Mehrheit als wissenschaftlich widerlegt und Blödsinn. Medien wie die Bild werden wegen schizophrener Falschnachrichten zu diesem Thema ausgelacht. Doch bahnt sich zumindest im US-gesteuerten Deutschland ein tatsächlicher Klimawandel an, welcher durch den Menschen verursacht wird. Und die Verursacher sind neben Wirtschaftskriminellen der Energiekonzerne ausgerechnet die Grünen.

Stadtmenschen kennen den Effekt sicherlich. Er nennt sich Wärmeinseleffekt. Dieser sorgt dafür, dass es in den Städtchen meistens im Jahresdurchschnitt etwas wärmer ist als im Umland. Betroffen sind alle deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern. Aber auch innerhalb einer bestimmten Stadt ist der Wärmeinseleffekt sehr verschieden stark ausgeprägt. Die Intensität des Wärmeinseleffektes ist abhängig von der Größe der Stadt, der Stadtstruktur (Baudichte, Bauhöhen, Grünflächenanteil, usw.) aber auch von den topographischen und den allgemeinen klimatischen Gegebenheiten (Klimazone, Wetterlagen, atmosphärische Strömungen).

In großen Städten wurden Temperaturdifferenzen bei der Jahresmitteltemperatur zwischen Stadt und Umland von weit mehr als 10°C gemessen. Ursache für den Wärmeinseleffekt ist vor allem der hohe Anteil versiegelter und bebauter Flächen in urbanen Gebieten, aber auch Luftschadstoffe und anthropogene Wärmequellen beeinflussen die Überwärmung in städtischen Gebieten. 

Man könnte diese Versiegelung auflösen, doch ist sich der Mensch zu schade und zu sehr auf Bequemlichkeit und saubere Schuhe bedacht. Ebenfalls scheitert das natürlich an Gelder dafür. Denn diese werden von „unseren“ Politikern für die Industrie ausgegeben. Denn dies ist der einzige und wahre Sinn des Parteiensystems, die Mächtigen und Reichen weiter zu füttern und ihre Interessen vertreten und verschleiern.

So kommt es nun, dass es auch in ländlichen Regionen diese Effekte der sogenannten Wärmeinseln auftreten werden und damit eine tatsächlich menschgemachte Klimaveränderung. Denn mit erhöhtem Maß werden nun Windräder vorangetrieben. Und für diese werden sogar ganze Waldstücke gerodet – teilweise Jahrhunderte alt und von Menschenhand bisher unberührt. Jedes dieser Windräder benötigt ein Fundament von 1.600 Tonnen Beton und 87 Tonnen Bewehrungsstahl. Die versiegelte Fläche und die Effekte auf die Umwelt und hier in der Tat auf das Klima kann sich jeder ausdenken.

Dabei können die Windräder noch gar nicht mal ohne Antrieb durch andere Energiequellen von alleine damit beginnen, Strom zu erzeugen. Und diesen erzeugen sie dann auch nur, wenn der Wind genau richtig aus der richtigen Richtung weht – also fast gar nicht. Die Idee hinter den Windräder ist, dass es in den 1970er und 1980er Jahren eine Ausschöpfung des Energiemarktes gab. Große Sprünge und neue Innovationen, sowie Ausbauten waren nicht mehr möglich. Eine neue Innovation musste für mehr Profite her. Und nachdem vor einer neuen Eiszeit noch bis Mitte der 80er Jahre gewarnt wurde, war dann plötzlich die Rede von einer menschengemachten Erderwärmung, für die bisher jegliche wissenschaftliche Beweise fehlen. Den Grünen war das ein gefundenes Fressen und man lieferte diesen einfachen und meistens ungebildeten Gemütern sogar die Argumente. Die Industrie, gegen die die Linksextremisten angeblich kämpften, kämpften die ganze Zeit eben für diese, da diese geistig schwächsten Mitglieder der Gesellschaft sich am einfachsten manipulieren ließen und lassen.

Wahrer Umweltschutz bedeutet nun einmal gegen die Grünen zu kämpfen.

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