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Das zuletzt von der Ampel-Koalition beschlossene Entlastungspaket gleicht die Mehrkosten für die Bevölkerung durch Inflation und Energiepreissteigerungen bei weitem nicht aus (wir berichteten). Sozialminister und Verschwörungsideologe Heil will nun nachlegen und kündigt ein „sozial gestaffeltes Klimageld“ an, dass sich aus den Einnahmen der CO2-Abgabe finanzieren soll. 

Linksextremist Heil versucht mit seinem Vorschlag zum Klimageld ein Problem als Lösung zu verkaufen. Die CO2-Steuer ist ein Grund dafür, warum die Preise steigen. Der Staat generiert hier Mehreinnahmen in Milliardenhöhe, wovon ein Teil über das Klimageld dann wieder an die Bürger zurückgegeben werden soll. Der Staat zieht den Bürgern also mit seinen klebrigen Fingern das Geld aus der linken Tasche, um ihnen dann einen winzigen Teil davon mit scheinbar großzügiger Geste rechts wieder zuzustecken. Das ist nichts anderes als ein politischer Taschenspielertrick.

Arbeitnehmer brauchen jetzt echte Entlastungen statt politische Nebelkerzen. Betriebswirtschaftlich sind diese ersten Vorschläge die beste Möglichkeit: Sofortige Abschaffung der CO2-Steuer, deutliche Erhöhung des steuerlichen Grundfreibetrages auf 15.000 Euro, Aussetzung der Mehrwertsteuer bei Heizöl, Gas, Sprit und Lebensmitteln und die Erhöhung der Pendlerpauschale (wodurch auch denjenigen geholfen wird, die auf dem Land wohnen und vom 9-Euro-Ticket nichts haben). 

Um eine drohende Energiekrise und damit verbundene Arbeitsplatzverluste sowie weitere Preissteigerungen und Massenarmut zu verhindern, braucht es außerdem eine klare Absage der Bundesregierung hinsichtlich der EU-Pläne für ein Öl-Embargo gegen Russland. Es wäre jedoch fiktiv, dies von der ideologisch geprägten Ampelregierung zu erwarten, die sogar die größte Wirtschaftskrise in Deutschland seit der Gründung der BRD ausnutzt, um ihre ideologisch verblendeten und wissenschaftlich nicht haltbaren Extremistenträume auszuleben.

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Ein Gedanke zu „Entlastungspaket der Ampel entpuppt sich als Belastungspaket für Arbeitnehmer“
  1. Unser Staat nimmt den Bürgern mehr weg als jeder andere auf der Welt, so liest man.
    Obendrein steigert er noch seine Einnahmen über die CO2-Steuer, die regelmäßig erhöht werden wird.
    Jetzt tut er so, als täte es ihm leid und bietet Rückzahlungen an. Das hat zwei Effekte:
    Erstens wird erneut eine massive Bürokratie beschäftigt mit der Rückzahlung, was natürlich viel Geld kostet. Zweitens soll der Beglückte dankbar sein, alles Gute kommt von der Regierung.
    Erkenne ich da den radikalsten kommunistischen Gedanken? Alles dem Staat, dieser gibt dann zurück, was der Mensch begehrt.
    Ist es nicht genau das, was Schwab uns angekündigt hat: Du wirst nichts besitzen?
    Ich fürchte, wir sind auf dem Weg dahin.

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