Dass Windenergie schädlich für die Umwelt und das lokale Klima ist, haben wir unlängst nachgewiesen. Genau so die enormen Dimensionen toter Tiere Jahr für Jahr. Doch auch für Menschen ist besteht enorme gesundheitliche Gefährdung durch die Killerturbinen. Auch Solarenergie ist nicht viel besser. Wir konfrontierten das zuständige Ministerium von Robert Habeck damit.
Ich berief mich bei der ersten Anfrage auf die Antwort der Bundestagsanfrage der AfD-Fraktion vor Kurzem (wir berichteten). Darin wurde mitgeteilt, dass derzeit rund 35.000 Hektar Freiflächen-Photovoltaikanlagen installiert sind. Bis 2030 soll laut Auskunft der Bundesregierung eine Fläche von 188.125 Hektar belegt sein. Das entspräche einer Fläche von 3/4 des Saarlandes.
Da ich nicht nur Journalist bin, sondern mich auch als Umwelt- und Tierschützer verstehe, ebenso als Gesundheitsaktivist, wollte ich vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (sic!) wissen, ob es deren Ernst sei, mit diesen “Zielen” eine derart große Fläche von Natur und Umwelt nachhaltig zu zerstören und das den Menschen dann auch noch als Klimaschutz zu verkaufen.
Antwort kam schnell. Nicole Thomas von der zuständigen Pressestelle teilte mit, dass die Anfrage eingegangen sei und bearbeitet werden würde. Sie bat um etwas Geduld. Der Bundesgerichtshof hat in einem Grundsatzurteil festgestellt, dass bei Behörden wenige Stunden für die Beantwortung reichen. Meine gesetzte Frist von drei Tagen sollte daher mehr als angemessen gewesen sein. Dennoch verstrich diese fruchtlos. Auch auf meine Nachfrage reagierte weder Frau Thomas, noch sonst jemand von der Pressestelle.
Zugegeben, was auch immer Frau Thomas und Ihre Kollegen vorgebracht hätten, der Fall ist hier so offensichtlich, dass es sie nur weiter belastet hätte. Dennoch, ich stellte eine weitere Anfrage. Dabei ging es um eine konkrete Auskunft, nämlich wie viel Wald seit Amtsantritt der sogenannten Ampel-Regierung für die Installation von Windanlagen zerstört wurde. Dies ist eine Sachauskunft, die erfragt wird und das Bundesministerium ist laut geltenden Gesetzen und einschlägiger Rechtsauffassung der zuständigen Gerichte zur Beantwortung verpflichtet. Doch auch hier wartete ich vergebens und eine Nachfrage wurde von Frau Thomas und Team ebenfalls ignoriert.
Der Betrug mit dem Klimaschwindel ist so offensichtlich, dass die Mitarbeiter des Ministeriums hier offenbar in Erklärungsnot sind und alles nötige tun, um die Öffentlichkeit weiter zu täuschen. Schweigen ist tatsächlich die beste Methode, um einfach weiterzumachen. Das haben wir aus 16 Jahren Merkel gelernt.
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[…] wir dann, mangels Antwort, veröffentlichten und das auch so schilderten, erhielten wir heute, nach einer Woche eine verspätete Antwort. Normalerweise hätte ich diese […]