Münster/Hannover/München (ots) – SOKO Tierschutz deckt mit einer aktuellen Recherche auf, dass die schwachen Strafen gegen kriminelle Viehhändler durch Staatsanwälte wie Bernhard Lucks aus Oldenburg neue Quälereien schaffen. Die einschlägig bekannte Firma Hunecke aus Westerkappeln flog durch Ermittlungen der Münchner Tierschutzorganisation SOKO Tierschutz 2018 durch unfassbare Gewalt an illegal transportierten, schwer kranken Kühen auf.
Text: SOKO Tierschutz e.V., Foto: Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Die Verantwortlichen erhielten nur Geldstrafen. Die Quittung folgte mit einer erneuten Aufdeckung von illegalen Tiertransporten kranker und verletzter Tiere durch Hunecke in 2021. Die Aufnahmen eines aus dem letzten Tierschutzskandal bekannten Hunecke-Mitarbeiters, der einem zusammengebrochenen Bullen immer wieder in den Bauch tritt, sorgten für Entsetzen und ein neues Strafverfahren.
Aktuelle Filmaufnahmen aus den letzten Monaten zeigen, dass die Abschreckung der Justiz wieder versagt hat
Die Aufnahmen zeigen die gleichen Täter von Hunecke wieder mit kranken und verletzten Tieren auf Tiertransporten zu deutschen Schlachthöfen. Kühe werden geschlagen, getreten oder mit dem Dampfstrahler oder Schmerzgriffen gequält.
Versandetes Behördenverfahren
Dabei hatte das zuständige Veterinäramt nach den Grausamkeiten der Firma im April 2022 endlich ein Verfahren angestrengt, um der Firma Hunecke den Tierhandel zu untersagen. “Das Eilverfahren versandet jetzt schon 8 Monate und als wir die aktuellen Beweise dem Amtsleiter Dr. Brundiers übergeben wollten, wurde ich unter Androhung der Polizei hinausgeworfen. Das lässt tief blicken, wie es zu Jahren an Tierquälereien im Landkreis Steinfurt durch Hunecke kommen konnte. Wir haben jetzt wieder Strafanzeige erstattet und sehen das als letzte Chance für das Amt”, sagt SOKO-Sprecher Mülln.
Eine große Mitverantwortung für kriminelle Viehhändler wie Hunecke sieht die Tierschutzorganisation bei den Schlachtkonzernen. “Wir haben Tönnies, Vion, Westfleisch, Danish Crown und alle anderen angeschrieben. Wir haben sie gebeten sich zu verpflichten, verurteilte und unverbesserliche Tierquäler als Lieferanten auszuschließen. Von den Firmen Tönnies und Steinemann gab es positive Signale. Die meisten zaudern aber, da sie wohl fürchten, dass mächtige Viehhändler mit ihren Mengen an Tieren zur Konkurrenz abwandern”, erklärt der SOKO Sprecher. Einer der wichtigsten Partner des kriminellen Viehhändlers Hunecke ist der Versandschlachthof Unterweser Cordts in Bremerhaven.
Auch der deutsche Einzelhandelsverband HDE sagte ab. Hier fühlt man sich nicht zuständig und verkauft lieber tote Tiere, auch wenn sie von vorbestraften Tierquälern geliefert wurden.
“Wir finden es unfassbar, dass die schlimmsten Tierquäler immer wieder davonkommen. Die Fleischindustrie, eine lasche Justiz und die Supermärkte wollen diese Leute nicht stoppen.” sagt SOKO-Sprecher Mülln.
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