Ford Mustang Mach 1Die ersten Kunden können in Deutschland ihren neuen Mustang Mach 1 in Empfang nehmen. Die Auslieferung des 338 kW (460 PS) starken Sondermodells (Verkaufspreis: ab 60.800 Euro), das sich wie kein anderes zuvor in Europa angebotenes "Pony Car" für den Einsatz auf Rundstrecken eignet, hat begonnen. Die Mach 1-Version des weltweit bestverkauften Sportwagens zeichnet sich durch eine maßgeschneiderte Aerodynamik und neuen Performance-Komponenten aus. Sie verleihen dem Mustang eine noch größere Agilität und steigern seine konstante Leistungsfähigkeit. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, macht die Förderpolitik der Bundesregierung für den Stellenabbau bei Ford mitverantwortlich:

„Die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet voran. Wen die Ampel mit ihrer Energieverteuerungspolitik noch nicht in den Ruin oder aus dem Land getrieben hat, dem versetzt sie mit ihren wettbewerbsverzerrenden grünen Fördermaßnahmen den K.o.  

Der Stellenabbau bei Ford ist das Ergebnis immer größerer Milliardensubventionen für E-Autos und des gleichzeitigen Kampfs der Ampel gegen den Verbrennungsmotor. Darauf stellen sich die Autobauer ein – zum Leidwesen der Mitarbeiter, deren Arbeitsplätze nun abgebaut werden. Sie sind die Opfer des E-Wahns der Ampel. Ohne Not wird der konventionelle Antrieb vom Markt gedrängt und politisch motiviert ein wichtiges Standbein der Autoindustrie sowie der gesamten Zulieferbranche zunichte gemacht, bei dem Deutschland bisher führend auf dem Weltmarkt war. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag fordert ein Ende dieser selbstzerstörerischen Politik.

Die Jobstreichungen bei Ford sind nur das jüngste Glied in der katastrophalen Wirtschaftsbilanz der Ampel. Und sie sind das Resultat eines ideologiegetriebenen Kurses, bei dem die Ampel mit allen Mitteln versucht, ihre Ziele gegen jegliche marktwirtschaftliche und industriepolitische Vernunft durchzusetzen. Koste es, was es wolle.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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