Medienberichten zufolge plant die EU-Kommission mit der „sozialen Taxonomie“ schon ein nächstes Nachhaltigkeitslabel für Unternehmen. Mit diesem sollen Unternehmen künftig auf den gesellschaftlichen Nutzen hin untersucht werden. Dazu erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete und Obmann im Wirtschaftsausschuss, Malte Kaufmann:
„Unternehmen sind keine Wohlfahrtsverbände, die man auf Gemeinnützigkeit hin bewertet. Die sozial-marktwirtschaftliche Ordnung hat sich in Europa und vor allem in Deutschland als ein Erfolgsmodell bewährt. Die Wertung von Unternehmen nach gesellschaftlichem Nutzen oder Schaden ist ein weiterer Schritt in den europäischen Sozialismus. Bis zum Punktesystem der Kommunistischen Partei Chinas ist dieser EU-Vorstoß nicht mehr weit.
Die Unabhängigkeit des von der Kommission eingesetzten Expertengremiums ist zweifelhaft. Die Unternehmen in Deutschland brauchen keinen Runden EU-Expertentisch für Nachhaltigkeit. Vielmehr braucht unsere nationale Wirtschaft einen Schutz vor derartigen ideologisch-motivierten Regulierungsversuchen und Lobby-Eingriffen.
Strebt die EU-Kommission ernsthaft den sozialen Nutzen an, sollte sie an dem bewährten Modell der sozialen Marktwirtschaft festhalten. Denn von diesem hat unsere Gesellschaft am meisten profitiert. Eine Einstufung in ‚gute Firma‘ oder ‚schlechte Firma‘ ist wettbewerbsschädigend, diskriminierend, steht im Widerspruch mit unserer demokratischen und freiheitlichen Ordnung und setzt Unternehmen einer ideologischen Gesinnung aus.“
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Vorbereitung auf den Ernstfall – Die richtige Krisenvorsorge, bevor es zu spät ist!
Strom und Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung: In unserer zivilisierten Welt klingt das alles selbstverständlich. Erst wenn diese »Lebensadern« im Zuge einer Katastrophe, sei es bei einem Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder im Falle eines »Blackouts«, plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst – oft aber zu spät!
Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen ließen sich die Folgen unerwarteter Zwischenfälle leicht abfedern: Ein batteriebetriebenes Radiogerät, haltbare Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser in Flaschen sollten für jedermann zum Standard zählen. Survival-Experte Lars Konarek geht aber einen Schritt weiter: Er zeigt neben den genannten Selbstverständlichkeiten, wie man sich auch gegen große Katastrophen – beispielsweise ein Störfall in einem Atomkraftwerk, eine Naturkatastrophe oder eine Pandemie – am besten wappnet.
Der Autor stellt die sinnvolle Zusammensetzung eines Notgepäcks vor, erläutert Erste-Hilfe-Maßnahmen, erklärt verständlich, wie man ein Lager baut, Wasser selbst aufbereitet und sich mit Nahrung versorgen kann, wenn keine mehr zur Verfügung steht, oder wie man sich nach einer Katastrophe orientiert.
Ein wertvoller Ratgeber, der zeigt, wie Sie überleben, wenn die Infrastruktur zusammengebrochen ist.