Wohnen in BerlinWohnen in Berlin

Deutschlands größter Wohnungsbaukonzern Vonovia legt alle für 2023 geplanten Neubauprojekte auf Eis. Der baupolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Bernhard, teilt dazu mit:

„Utopische Klimaschutzvorgaben von Links-Grün und die regierungsgemachte Energiepreisexplosion haben die Neubaukosten auf 5000 Euro je Quadratmeter schnellen lassen. Damit müssen jetzt unbezahlbare Mieten von 20 Euro je Quadratmeter Wohnfläche aufgerufen werden. Vor einem Jahr noch lag die Miete im Geschossneubau bei 13,50 Euro. Das konnten sich damals schon 80 Prozent der Menschen nicht leisten.

Die Ampel hat die Wohnungsbaukrise selbst verschuldet. Bauministerin Geywitz (SPD) scheiterte schon 2022 an ihrem Ziel, 400 000 neue Wohnungen zu bauen. Jetzt demonstriert der Vonovia-Konzern mit seinem Baustopp was Experten seit Jahren befürchten: Den Einbruch der Bauwirtschaft und die Eskalation auf dem Wohnungsmarkt. Wenn der größte deutsche Wohnungsbaukonzern wegen Inflation, Zinsen und utopischer Bauvorgaben von Links-Grün nicht mehr bauen kann, dann können das kleinere Unternehmen und private Häuslebauer schon lange nicht.

Die ideologiegetriebene Klimapolitik kleiner wohlhabender links-grüner Eliten macht das Wohnen für Normalverdiener unbezahlbar. Mit utopischen Baustandards wie EH40 soll Deutschland das Weltklima retten und wegen des gleichzeitigen Ausstiegs aus Kernkraft und Kohle zahlt man in Deutschland die höchsten Energiepreise der Welt. Beide Fehlentscheidungen beflügeln die Inflation und damit auch das Zinsniveau.

Die AfD-Fraktion fordert daher die Liberalisierung der Baustandards sowie bezahlbare Energie für alle.“

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