Fischerei

Gesunde Meeresökosysteme und stabile Fanggebiete sind zentrale Faktoren

Der für Fischereifragen zuständige Bundestagsausschuss für Ernährung und Landwirtschaft hat am heutigen Montag ein öffentliches Fachgespräch zur Situation der Fischerei in Nord- und Ostsee durchgeführt. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, und der zuständige Berichterstatter Michael von Abercron:

Albert Stegemann: „Die Fischerei ist systemrelevant, denn sie trägt zur Deckung des Eiweißbedarfs in der Bevölkerung bei. Zugleich gehört sie zur Kultur unserer Küstenregionen. Deshalb steht die CDU/CSU-Bundestagsfraktion an der Seite unserer Fischereibetriebe. Das Prinzip der nachhaltigen Bewirtschaftung der Fischbestände in der Nordsee durch unsere Fischerinnen und Fischer ist erfolgreich und trägt Früchte. 99 Prozent der Fänge aus der Nordsee stammen aus Beständen, die gemäß der Zielsetzung der Gemeinsamen Fischereipolitik der Europäischen Union nachhaltig bewirtschaftet werden. Das ist ein zentrales Ergebnis des heutigen Fachgesprächs im Fischereiausschuss des Deutschen Bundestages. Zugleich ist im Gespräch mit den Expertinnen und Experten deutlich geworden, dass für den Rückgang bestimmter Fischarten in der Ostsee mehrere ökologische Faktoren verantwortlich sind. Genauer zu untersuchen sind vor allem die Auswirkungen der Offshore-Windenergie. Hierbei ist eine gemeinsame Betrachtung aller geplanten Anlagen geboten.“

Michael von Abercron: „Der Fischereisektor ist nicht nur für einzelne Fischereibetriebe, sondern für ganze Küstenregionen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Daher gilt es, ihn auch bei schwieriger Entwicklung der Fangmengen zu erhalten und zu fördern – und zwar sowohl die Berufs- als auch die Freizeitfischerei. Gesunde Meeresökosysteme und stabile Fanggebiete sind dafür die Grundlage. Die nachhaltige Bewirtschaftung der Fischbestände hat bereits Erfolge gezeigt. Im Gegenzug wäre die Sicherung von Fanggebieten ein wirksames und angemessenes Instrument zum Erhalt einer zukunftsfähigen Fischerei.“

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