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Laut einem aktuellen Forschungsbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsförderung der Bundesagentur für Arbeit betrug zum Jahresende 2020 die Beschäftigungsquote der afghanischen Staatsangehörigen in Deutschland lediglich 40 Prozent. Mehr als die Hälfte aller Afghanen in Deutschland ist nicht erwerbstätig.

Hierzu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:

„Wie leider zu erwarten, ist die Beschäftigungsquote von Afghanen in Deutschland weiterhin sehr niedrig. Besonders auffällig dabei ist das hohe Geschlechtergefälle innerhalb der afghanischen Bevölkerung. So beträgt die Erwerbstätigenquote bei Afghaninnen, die fünf oder mehr Jahre in Deutschland leben, lediglich 8 Prozent. Dazu kommt, dass der Bruttomonatsverdienst von Afghanen mit 1.273,00 Euro noch hinter den ohnedies niedrigen Verdienst der sonstigen Geflüchteten zurückfällt. Auch erwerbstätige Afghanen sind daher regelmäßig nicht in der Lage, ihre Familie ohne Unterstützung durch die öffentliche Hand zu ernähren. Auch führt der nicht versiegende Zustrom von niedrig qualifizierten Migranten zu Verwerfungen am Arbeitsmarkt.

Ganz offensichtlich ist die massenhafte Zuwanderung von Afghanen ein Verlustgeschäft für den deutschen Sozialstaat. Wenn jetzt der weitere Zuzug von 70.000 Personen aus Afghanistan im Raum steht, so ist große Vorsicht geboten. Ausgehend von den bisherigen Erfahrungen kommt hier eine weitere starke Belastung auf die deutschen Sozialsysteme zu.

Statt weiterhin tatenlos die Zuwanderung in unser Sozialsystem auf Kosten der Steuerzahler hinzunehmen, muss die Bundesregierung bei der Migration auf die Bremse steigen. Weitere Zuwanderung zumeist Niedrigqualifizierter zerstört Arbeitsmarkt und Sozialsystem.“

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