Von allen Seiten hagelt es aktuell Kritik auf die Bundesregierung. Vor allem wegen den steigenden Energiepreisen stehen die Minister von Bundeskanzler Olaf Scholz unter Druck. Dabei ist der Ausweg ganz einfach, doch den will der Ideologe Habeck nicht sehen, bzw. anpacken. Dies kritisiert nun die AfD.
Zur angekündigten Energiesparkampagne von Wirtschaftsminister Habeck fordert der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, eine Rückkehr zur Kernkraft:
„Es wird Zeit, dass sich Robert Habeck endlich ehrlich macht, denn der Wirtschaftsminister weiß selbst, dass die Versorgungssicherheit Deutschlands nur mit Energiespartipps nicht zu gewährleisten ist. Auch Zwangsmaßnahmen wie eine Solardachplicht und staatlich vorgeschriebene Heizungsanlagen beheben die Probleme nicht.
Die Wahrheit ist: Ohne Kernenergie ist die derzeitige Krise nicht zu überwinden. Das spart Gas und macht Deutschland unabhängiger vom Ausland und vom Wetter. Zudem bekommen wir damit wieder günstige und sogar CO2-arme Energie, was doch gerade die Grünen begrüßen müssten. In nahezu allen anderen Nachbarländern hat man alle diese Vorteile längst erkannt.
Aber der Wirtschaftsminister wehrt sich immer noch aus Parteizwängen gegen diese Lösung. Doch das kann Deutschland sich nicht länger leisten. Bürger und Unternehmen brauchen günstigeren Strom und Planungssicherheit statt Energiespar-Ratschläge und Verhaltensvorschriften. Statt kostspieliger Werbekampagnen und milliardenschwerer Förderprogramme für eine ideologiegetriebene Energiewende sollte Habeck endlich in den Realitätsmodus schalten und die grüne Parteibrille abnehmen. Die Versorgungssicherheit Deutschlands ist wichtiger als das eigene Parteiprogramm. Und als verantwortungsvoller Wirtschaftsminister, der er gerne sein möchte, sollte er endlich auch danach handeln.“
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Verlag: Kopp Verlag
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Warum eine ideologisch manipulierte Sprache unser Denken blockiert – und was wir dagegen tun können
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Durch Sprachregelungen errichtet eine gleichgesinnte Obrigkeit aus Politikern und Journalisten immer neue moralische Denkblockaden, die eine kritische Auseinandersetzung mit den Realitäten verhindern sollen. Denn was nicht gedacht werden kann, kann auch nicht artikuliert werden.
Sprache als Werkzeug der Repression und Gedankenkontrolle
Die von den staatstragenden Medien vorangetriebene Infantilisierung der deutschen Sprache, einst eine der präzisesten Sprachen der Welt, hat inzwischen groteske Ausmaße erreicht. Ein Blick in die deutschen Gazetten zeigt: Sie quellen über von Worthülsen, Begriffsumdeutungen, halbwahren Floskeln, wohlfeilen Mustersätzen, linguistischen Simplifizierungen, Kampfbegriffen und ewig gleichen linkspädagogischen Argumentationsmustern, die das Denken der Menschen normieren, ja ausschalten sollen.
Man muss kein Linguist sein, um in diesem Gesinnungsdiktat, das erwachsenen Menschen verbieten will, so zu sprechen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, eine volkspädagogische Erziehungsmaßnahme zu erkennen.