Apotheke

Laut dem ABDA – der Bundesvereinigung der Deutschen Apothekerverbände – sind die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Arzneimittel sind im Jahr 2021 um 10,1 Prozent auf 45,0 Mrd. Euro (inkl. MwSt.) gestiegen. Das ergeben Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) auf Basis der Abrechnungsergebnisse von Apothekenrechenzentren. Gleichzeitig wurden zum Jahresbeginn 2022 bei vielen Krankenkassen die Beiträge erhöht.

Diese beiden Faktoren hängen unmittelbar zusammen – wie Stefan Raven News bereits mehrfach berichtet hat. “Entschuldigt” wird das auch vom DAV-Vorsitzenden, Thomas Dittrich, mit der demografischen Entwicklung und dem medizinischen Fortschritt. Mit selber Argumentation wurde auch die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge begründet, so dass man theoretisch behaupten könnte: Sie leugnen es noch nicht einmal.

Schon 2020 lagen die bundesweiten Arzneimittelausgaben bei 40,9 Milliarden Euro. Für 2021 liegen die Zahlen noch nicht abschließend vor. Wenn man von unabhängigen Prüfern wie dem Cochrane Institut ausgeht, sind über 90 % der Arzneimittel entweder nicht benötigt oder nur teurere Versionen eines Vorgängers ohne Mehrwert. Mit der Krankenversicherung hat sich die Pharmaindustrie einen perfekten Geldgeber gesichert und da es eine gesetzliche Versicherungspflicht gibt, können sich die Menschen noch nicht einmal dagegen wehren – es wird Ihnen direkt vom Lohn abgezogen.

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