Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken hat der Ökonom und Arbeitsmarktforscher Enzo Weber mehr gezielte Zuwanderung aus Staaten gefordert, die nicht zur EU gehören. Weber forscht am Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, einer Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit.
Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:
„Fast täglich hört man jetzt die Forderung nach mehr Zuwanderung aus Nicht-EU-Staaten. Dabei stimmen wir bei der Problemanalyse mit den meisten Experten überein: Der Fachkräftemangel bedroht die deutsche Wirtschaft und muss energisch bekämpft werden. Die von den sogenannten Experten vorgeschlagene Lösung des Fachkräftemangels durch noch mehr Zuwanderung ist allerdings ein Irrweg, wie die Vergangenheit gezeigt hat.
Abgesehen davon, dass es schon moralisch fragwürdig ist, Ländern der Dritten Welt die besten Arbeitskräfte wegschnappen zu wollen und deren Wirtschaftsräume zu destabilisieren, machen die wirklich guten Fachkräfte seit langem einen großen Bogen um Deutschland. Kein Wunder bei rekordhoher Steuerlast und überbordender Bürokratie. Die Wahrheit ist leider: Deutschland ist kein Einwanderungsland für Hochqualifizierte, sondern ein Land der Hilfskräftezuwanderung und Fachkräfteauswanderung.
Die Lösung kann also nicht in noch mehr Zuwanderung liegen, sondern in einer konsequenten Abkehr von diesem gescheiterten Modell. Vorbild ist aus Sicht der AfD-Fraktion Japan, das seit Jahrzehnten eine restriktive Einwanderungspolitik betreibt. Dem Fachkräftemangel wird in Japan in erster Linie mit Technisierung und Computerisierung begegnet. Das führt zu steigender Produktivität und verhindert die starke Belastung der nationalen Sozialsysteme – insgesamt eine Win-Win-Situation.
Deutschland muss sich endlich aus der falschen Arbeitsmarkt- und Zuwanderungspolitik der letzten Jahre befreien und den Weg der Vernunft einschlagen: Einwanderung nur noch für Hochqualifizierte, Ende der Fachkräfteauswanderung und Steigerung von Technisierung und Produktivität.“
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3 Bände, gebunden, gesamt 2763 Seiten
»Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass Hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist.« Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann
In einer schwierigen Zeit, in der mächtige, geldorientierte Interessengruppen unmittelbaren Einfluss auf unser Gesundheitssystem nehmen, sind unabhängige Informationen, die dem Menschen dienen, äußerst spärlich gesät. Der künstlich erzeugte Status »repräsentative Studien« ermöglicht aufgrund des unbezahlbaren Patentwesens eine Ausgrenzung von Abertausenden ernstzunehmenden, medizinischen Erkenntnissen, die es exakt deshalb nicht in die Lehrbücher angehender Mediziner und nur sehr selten in den konventionellen Buchhandel schaffen.
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