René SpringerRené Springer

Leiharbeiter verdienen im Schnitt 41,4 Prozent weniger als ihre festangestellten Kollegen. Fast jedes zweite Leiharbeitsverhältnis endet binnen drei Monaten. Das berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) heute unter Bezugnahme auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag.

Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:

„Das Modell Leiharbeit wird offenbar systematisch dazu genutzt, um die Löhne zu drücken. Im Gegensatz zur Bundesregierung will die AfD-Fraktion kein Lohndumping, sondern faire Löhne für gute Arbeit. In der Leiharbeit muss der Grundsatz gelten: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ab dem ersten Arbeitstag.

Um dem erhöhten Kündigungsrisiko und der Flexibilität der Leiharbeitnehmer Rechnung zu tragen, fordern wir eine Flexibilitätsprämie, die als prozentualer Aufschlag auf das Arbeitsentgelt geleistet wird.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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