Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport verzichtet auf Aushilfskräfte, die befristet in der Türkei angeworben werden sollten. Die über einen türkischen Personaldienstleister angebotenen Kräfte verfügten nicht über die erwarteten Qualifikationen.
Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:
„Nachdem der Betreiber des größten deutschen Flughafens mitteilte, dass er die von der Bundesregierung mit viel Trara angekündigten türkischen Gastarbeiter doch nicht brauchen kann, ducken sich Kanzler und Arbeitsminister verschämt weg. Dabei war dieser Plan von Anfang an zum Scheitern verurteilt, wie die AfD-Fraktion im Bundestag bereits damals kritisiert hat.
Wenn Fraport jetzt sagt, dass es bei den Gastarbeitern unter anderem an Flughafenerfahrung und Deutschkenntnissen fehle, dann muss man sich schon fragen, welche Amateure hier im Ministerium an den Schalthebeln sitzen. Die Idee war ja ursprünglich gewesen, erfahrene Kräfte aus der Türkei einzusetzen. Wie bereits bei der Einwanderungswelle 2015 stellt sich im Nachhinein heraus, dass die groß angekündigten Fachkräfte komplett unqualifiziert sind. Wen das immer noch überrascht, der hat wahrscheinlich die letzten Jahre auf dem Mond verbracht.
Die AfD-Fraktion im Bundestag fordert weiterhin die Qualifikation und Vermittlung einheimischer Arbeitsloser, von denen es ja leider nicht zu wenige gibt. Und auch Fraport sollte lernen, sich auf dem inländischen Arbeitsmarkt umzusehen und attraktive Löhne zu bezahlen. Dann klappt es auch mit den Mitarbeitern.“
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