Olaf ScholzOlaf Scholz

Die Bild veröffentlichte heute Äußerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz. Dabei geht es um Entlastungen und Maßnahmen, die man der Inflation entgegenstellen kann. Doch wie immer bei der Bild erfolgt dies kritiklos und unreflektiert. Und wie immer lohnt sich bei den Aussagen des linksextremen Regierungschefs eine genauerer Blick auf das Gesagte.

So sprach sich der Verschwörungsideologe von einer steuerfreien Einmalzahlung der Unternehmen an ihre Beschäftigen aus und dies anstelle von einer Gehaltssteigerung. Auf diese Weise soll eine Lohn-Preis-Spirale und eine weitere Inflationssteigerung verhindert werden. Am 4. Juli wolle der Linksextremist dies bei einer „konzentrierten Aktion“ mit Gewerkschaften und Arbeitgebern vorschlagen. Dies klingt erst einmal richtig und vernünftig, hat jedoch einige Haken.

Denn die Methodik Scholz´ ähnelt hier denen der Pharmaindustrie. Die Symptome werden kurz überdeckt, aber die Ursachen nicht behoben. So ist das nur ein kleiner Obolus, der den Pleitenkanzler in das rechte Licht rücken soll. Und vor allem bleibt die Frage, in wie fern Arbeitslose, Rentner und anderen geholfen werden soll?

Auch bei dieser Maßnahme handelt es sich nur um Lug und Betrug, die dem Kanzler – da jeder ja gerne Geld nimmt – Pluspunkte bringen soll. Denn die Inflation kann binnen weniger Tage gestoppt werden – man müsste es eben nur wollen. Und das scheinen Scholz und sein Wirtschaftsminister Habeck eben nicht zu tun.

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