Die Webseite Finanzen.net rechnet vor, was ein Elektro-Auto wirklich kostet. In der Tat ergibt sich daraus insbesondere in den ersten Jahren ein erheblicher Kostenvorteil. Doch warum man dies nicht blauäugig für bare Münze nehmen sollte, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Bei den Anschaffungskosten hat ein Elektrofahrzeug keine Vorteile. Die Preise liegen überhalb derer von vergleichbaren Benzinern. Allerdings erhalten Käufer beim Erwerb eines Elektrowagens einen Umweltbonus vom Staat, dieser beträgt bis zu 6.750 Euro für Hybridfahrzeuge und bis zu 9.000 Euro für reine Elektroautos. Somit reduziert sich der Kaufpreis des E-Modells und wird mit 35.000 Euro sogar günstiger als das vergleichbare Benzinermodell.
Langfristig gesehen zeigt sich für Elektroautos jedoch ein preiswerter Trend. Während Diesel- und Benzinfahrzeuge jedes Jahr teils nicht unerhebliche Kfz-Steuern kosten, sind Elektroautos in den ersten zehn Jahren komplett von der Kfz-Steuer befreit. Somit lassen sich mit dem E-Auto unter diesem Aspekt rund 1.000 Euro oder mehr innerhalb der ersten zehn Jahre sparen.
Auch die Wartungskosten sprechen in der Statistik für die Elektroautos. So kosten diese pro Monat 22,88 Euro, Benziner dagegen im Schnitt 30,40 Euro. Doch muss man hier erwähnen, dass natürlich wesentlich mehr ältere und gebrauchte Benziner im Umlauf sind als Elektrofahrzeuge. Das verrät Finanzen.net nämlich nicht und täuscht somit die Leser.
Dennoch ist mit oben genannten Berechnungen ein Elektrofahrzeug in den ersten 10 Jahren deutlich günstiger als ein Benziner. Dies liegt vor allem an den steuerlichen Vorteilen und Zuschüssen von Seiten des Staates. Doch in der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise, in der wir uns befinden, fragen wir: Was ist, wenn der Staat nicht mehr zahlen kann und/oder will?
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