Foto: Symbolbild von fsHH auf PixaBay
Zum Insolvenzantrag von MV Werften erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Leif-Erik Holm:
„Dies ist eine Pleite mit Ansage. Ich erinnere daran, dass MV Werften schon vor Corona Zahlungsprobleme hatte. Spätestens aber mit dem Zusammenbruch des Kreuzfahrtmarktes musste jedem Fachmann klar sein, dass das Geschäftsmodell nicht mehr tragen wird.
Dennoch hat sich die Schwesig-Regierung bis zuletzt als vermeintlicher Retter geriert. Es lässt sich eben gefahrlos profilieren, wenn es nicht ums eigene Geld geht, sondern ‚nur‘ um Millionen der Steuerzahler. Offensichtlich sollte die Insolvenz bis nach der Landtagswahl verschleppt werden.
Trotz der absehbaren Pleite droschen Schwesig und Co. auf diejenigen ein, die wie die AfD davor warnten, noch mehr Steuergeld in ein Fass ohne Boden zu werfen. Mehr Mut und Ehrlichkeit, vor allem gegenüber den Mitarbeitern der Werften und Zulieferbetriebe, hätte Frau Schwesig besser angestanden.
Es braucht jetzt einen schnellen Plan B. Land und Bund müssen sich massiv für betriebswirtschaftlich tragfähige Alternativen einsetzen, um möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten. Die AfD-Fraktion würde selbstverständlich auch staatliche Hilfen für die Werften unterstützen, wenn damit ein dauerhaft rentabler Betrieb angeschoben werden kann.
Wichtig ist auch eine schonungslose Aufarbeitung dieser neuerlichen Werftenpleite, die die Steuerzahler sehr viel Geld kosten wird. Im Bundestag hat die AfD-Fraktion heute beantragt, dass die Bundesregierung am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss über die Insolvenz und ihre Folgen berichtet.“
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