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In einer schriftlichen Frage hat der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, die Bundesregierung gefragt, ob sie weitere Entlastungsmaßnahmen für die deutsche Landwirtschaft plane. Zwar sinken die Preise für Energie und Düngemittel derzeit wieder, sie sind jedoch im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt immer noch viel zu teuer und damit maßgeblich mitverantwortlich für die hohen Lebensmittelpreise in Deutschland.

Zu den Antworten der Bundesregierung äußert sich Stephan Protschka wie folgt:

„Es ist unverantwortlich, dass die Bundesregierung sich weigert die deutsche Landwirtschaft zu entlasten. Damit schadet sie nicht nur der Wettbewerbsfähigkeit der bäuerlichen Familienbetriebe, sondern macht sich vor allem auch mitschuldig an den viel zu hohen Lebensmittelpreisen in Deutschland, die sich kaum noch ein Bürger leisten kann. Bezahlbare Lebensmittel sind erst dann wieder möglich, wenn die Energiekosten massiv sinken. Dazu haben wir bereits vor mehreren Monaten gefordert, das Energieangebot auszuweiten. Auch hier besteht nach wie vor dringender Handlungsbedarf für die Bundesregierung.“

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Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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