GeldFoto_Bundespolizei_sichergestelltes Bargeld

Das Statistische Bundesamt vermeldet das endgültige Ergebnis der Verbraucherpreisinflation im November 2021 mit plus 5,2 Prozent − gemessen als Veränderung zum Vorjahresmonat. Da sich nach der Bilanz des Tarifarchivs des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) das durchschnittliche Lohnplus im Jahr 2021 lediglich auf 1,7 Prozent beläuft, ergibt sich für viele Beschäftigte ein ungewöhnlich starker Reallohnverlust. (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/12/PD21_564_611.html; https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/tarifloehne-steigen-2021-um-1-7-prozent-laut-wsi-studie-17675227.html)

Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:

„Die soeben verlautbarte endgültige Verbraucherpreisinflation von 5,2 Prozent für November 2021 bestätigt leider den vor rund zwei Wochen geschätzten Wert. Eine höhere Inflationsrate gab es zuletzt vor fast 30 Jahren. Damals lagen allerdings die Zinsen für 10-jährige Bundesanleihen bei fast 8 Prozent. Heute muss man für 10-jährige Bundesanleihen Negativzinsen zahlen.

Da die Löhne im Jahr 2021 nur um 1,7 Prozent gestiegen sind, stehen viele deutsche Arbeitnehmer zu Weihnachten vor einem ungewöhnlich starken Lohnverlust. Statt hier gemeinsam mit der AfD-Fraktion ein Paket zu beschließen, das deutsche Arbeitnehmer und Sparer vor der Enteignung durch Inflation schützt, lehnen sämtliche Parteien im Bundestag den Antrag der AfD-Fraktion zur Bekämpfung der Inflation geschlossen ab. Den Vogel schießt dabei SPD-Staatssekretärin Kiziltepe ab, die sich in ihrer Plenarrede ernsthaft Sorgen über eine möglicherweise zu geringe Inflation macht. Die deutschen Arbeitnehmer werden von der SPD verraten und verkauft. Von den anderen Mitgliedern der links-gelben Ampel war zwar nichts anderes zu erwarten, aber dass die SPD die eigene Wählerschaft im Regen stehen lässt, macht doch sprachlos. Damit steht im Bundestag nur noch die AfD-Fraktion für die Interessen der deutschen Arbeitnehmer ein.

Wir fordern die Bundesregierung weiterhin und unbeirrt auf, endlich in die Gänge zu kommen und die Inflation wirksam zu bekämpfen. Insbesondere die horrende Besteuerung von Energie muss umgehend ein Ende haben.“

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