RegierungRegierung

Die transatlantischen und regierungsnahen Medien berichteten in den letzten Tagen von leeren Geldautomaten und Regalen in Russland. Diese Verschwörungserzählungen haben wir in den verlinkten Artikeln bereits widerlegt. Doch die Regale sind tatsächlich leer. Allerdings in Deutschland.

Dass in bestimmten Bereichen einige Produkte knapp werden könnten, haben wir bereits (als erste) dargelegt. Doch viel mehr Produkte sind am heutigen Montag im Supermarkt fast oder ganz ausverkauft. Dies liegt allerdings nicht an den fehlenden Lieferungen aus der Ukraine und Russland, sondern in erster Linie an zwei entscheidende Faktoren.

Zum einen neigen die Deutschen aufgrund der medialen Falschberichterstattung und Panikmache wieder zu vermehrten Hamsterkäufen. Dabei trifft es in erster Linie dieses Mal nicht das Klopapier, sondern Produkte, die mit Getreide hergestellt werden. Darunter auch das beliebte Berliner Pilsener in unserer Redaktion. Ich konnte die letzten neun Flaschen aus unserem Supermarkt ergattern, so dass die Berichterstattung für die Woche gesichert ist.

Der andere Grund hängt aber zum Teil mit der Ukraine-Krise zusammen. Allerdings ist das ein Phänomen, was Deutschland ganz besonders trifft, während andere Länder ihre Bürger bereits entlastet haben. Der Transatlantiker und Finanzminister Christian Lindner sieht nämlich von einer Senkung der Spritpreise ab und schadet damit der Bundesrepublik maßgeblich. Stattdessen möchte er zusammen mit seinem Verschwörungskollegen Robert Habeck in der Nordsee nach Öl bohren. Dem Endverbraucher ist damit nicht geholfen. Dem ganzen Land ist mit dieser Regierung nicht geholfen. Aber wie heißt es so schön? Wie gewählt, so geliefert.

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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