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Seit Jahren fallen die Auflagen der Zeitschriften und Zeitungen. Bereits vor 20 Jahren berichtete einer der letzten großen Journalisten mit Zeitungsanstellung, Udo Ulfkotte, darüber, dass neue Journalisten ein mehrfaches Abonnement bei der Zeitung ihres Arbeitgebers abschließen müssten, damit die Auflagenzahl zumindest eine gewisse Zahl überschreitet und für einen gewissen Wert Anzeigen und Gefälligkeitsartikel verkauft werden können. Jetzt bitten die Propagandablätter sogar um Hilfe auf Kosten der Steuerzahler.

Denn spätestens seit Corona gehen diese Blätter am Stock. Kritische Berichterstattung, die sich verkaufen würde, ist kaum möglich, denn dann könnte man weder um Regierungssubventionen bitten, noch würde man Aufträge von großen Interessensvertretern, wie zum Beispiel der Pharmaindustrie, erhalten. Mittelgroße Spenden der Bill & Melinda Gates Stiftung waren wohl schnell verpufft. Der Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), Stephan Scherzer, sagte, dass viele redaktionelle Angebote in Deutschland es nicht schaffen werden, wenn keine staatlichen Zuschüsse kämen. Dies zeigt eindeutig, welchen Stellenwert regierungsnahe Schreiberlinge aktuell in der gesamtgesellschaftlichen Wahrnehmung haben und welche Gültigkeit ihre Falschberichterstattungen haben.

Dabei könnte es so einfach sein. Mit einer wahrheitsgemäßen Berichterstattung von Dauer und Konsistenz könnte jede Tages- oder Wochenzeitung aktuell in Deutschland auf der Überholspur fahren. Es wird also Staatshilfe gefordert, der Weg der Selbstbefreiung aber ausgeschlagen? Dies widerspricht jeglichen Bedarf einer staatlichen Förderung. Wer nicht daran interessiert ist, seine Arbeit ordentlich zu leisten, obwohl er es nachweislich könnte, sollte unserer Meinung nach auch nicht staatliche gefördert werden. Mit einer staatlichen Förderung wird nach einstimmiger Meinung von Stefan Raven News lediglich eine Bestechung der ohnehin schon regierungsnahen Medien gefördert. Medien müssen stets von staatlichen Zuschüssen unabhängig sein.

Stefan Raven News wird nach nur zwei Jahren vermutlich im April oder Mai auf eigenen Beinen stehen können. Und dafür machen wir keinen Gefälligkeitsjournalismus. Wer von uns etwas will, muss es sich verdienen.

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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Ein Gedanke zu „Zahlreiche Medien bitten um staatliche Hilfe – Stefan Raven News geht es blendend“

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