Aids HIVAids HIV

Während Pharmaunternehmen nach der erfolgreichen Vermarktung vom Coronaimpstoff gegen die selbstgemachte P(l)andemie nun hoffen, dass ihr nutzloser Giftcocktail nun auch bei Krebs und Aids Anwendung findet, könnte eine alternative Therapie dem entgegenwirken – und wir daher vermutlich ins Nimmerland verschwinden.

Nach einer Transplantation von Stammzellen aus Nabelschnurblut ist eine Frau jetzt wohl frei von dem Aids-Erreger. Sie währe die Dritte auf der Welt. Der Therapieansatz ist laut Medizinern vielversprechend.

Medikamente können die Folgen einer HIV-Infektion minimieren, aber erst bei zwei Menschen gelang es bislang, die Viren gänzlich aus dem Körper zu vertreiben, zuerst in Berlin. Nun ist es in New York bei einer dritten Person, einer Frau mittleren Alters, gelungen. Die dabei von der behandelnden Ärztin JingMei Hsu vom Weill Cornell Medicine Center eingesetzte Stammzelltherapie könnte anders als bei den bisherigen Versuchen schonender sein und für mehr HIV-Infizierte infrage kommen.

Die Frau war seit 2013 mit den Retroviren infiziert. Medikamente verhinderten bei ihr den Ausbruch der tödlichen Immunschwäche Aids. Doch 2017 entwickelte die Patientin Blutkrebs. Daraufhin verabreichte ihr Hsus Team Stammzellen aus Nabelschnurblut von einem Spender, der jene Mutation trägt, die resistent gegen HIV-Infektion macht.

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