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Die sogenannte „Alzheimer´s Association“ hat eine Studie veröffentlicht, welche einen neuen Grund für Alzheimer liefern soll. Nämlich Rassismus. Und daher seien auch viele Schwarze, die Erfahrungen mit Rassismus gehabt hätten, später von Alzheimer betroffen. Es ist jedoch eine epidemiologische Korrelationsstudie und somit vielleicht sogar bewusst eine Falschbehauptung, wie wir belegen.

Von Seiten der Gesellschaft heißt es: „Erfahrungen mit strukturellem, zwischenmenschlichem und institutionellem Rassismus werden mit schlechteren Gedächtniswerten und schlechteren kognitiven Fähigkeiten in der Lebensmitte und im Alter in Verbindung gebracht, insbesondere bei schwarzen Menschen. Dies geht aus Studien hervor, die heute auf der Alzheimer’s Association International Conference ® (AAIC ® ) 2022 in San Diego vorgestellt wurden, sowie virtuell.“

„Zu den wichtigsten Ergebnissen, die auf der AAIC 2022 vorgestellt werden, gehören:

  • In einer Studie mit fast 1.000 in einer Gemeinde lebenden Erwachsenen mittleren Alters (55 % Latinos; 23 % Schwarze; 19 % Weiße) wurde die Exposition gegenüber zwischenmenschlichem und institutionellem Rassismus mit niedrigeren Gedächtniswerten in Verbindung gebracht, wobei diese Assoziationen vor allem bei schwarzen Personen auftraten. Erfahrungen mit strukturellem Rassismus wurden bei allen in die Studie einbezogenen rassischen und ethnischen Gruppen mit einem schlechteren episodischen Gedächtnis in Verbindung gebracht.
  • In einer Studie mit 445 asiatischen, schwarzen, lateinamerikanischen, weißen und gemischtrassigen Personen im Alter von 90 Jahren und älter zeigte sich, dass Personen, die während ihres gesamten Lebens weitreichende Diskriminierung erfahren hatten, im späteren Leben ein schlechteres semantisches Gedächtnis aufwiesen als Personen, die wenig oder gar keine Diskriminierung erfahren hatten.“

Doch ist dies an den Haaren herbeigezogen. Denn gänzlich unbeachtet bleiben andere Faktoren. San Diego ist warm, aber nicht so warm wie es anderswo ist. Außerdem ist es in Amerika, wo die Ernährung eine der qualitativ schlechtesten auf der ganzen Welt ist. Wesentlicher Grund für Alzheimer ist ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D3. Darum ist diese Erkrankung auch erst in den letzten 70 Jahren als Zivilisationskrankheit so sehr vertreten. Früher war das nicht der Fall. Qualitativ minderwertige Nahrung ist daher einer der Gründe. Der andere ist fehlende Sonne zur Vitamin D3-Bildung. Ja, sonnig ist San Diego, doch anderswo ist es sonniger. Auch spielt es eine Rolle, ob man in der Sonne ist oder etwa in der Fabrik arbeitet oder den ganzen Tag vor dem Fernseher sitzt. Dann bildet der Körper kein Vitamin D3. Für Latinos und Schwarze ist dies dann meistens so, dass sie in nördlicheren Breitengraden trotz Sonne aufgrund ihrer dunkleren Pigmentieren weniger D3 bilden, weswegen sie supplementieren sollten. Hierzu gibt es tatsächliche aussagekräftige Untersuchungen und Studien. Genau das ist der Grund, warum Farbige betroffen sind. Oftmals werden auch diese real oder erfunden Opfer von Rassismus. Mit einer späteren Erkrankung an Alzheimer hat das aber nichts zu tun.

Man sollte mal gucken, wer die Studie in Auftrag gegeben hat. Da scheint wieder ein Zweck hinter zustehen. Der Zweck, Alzheimerpatienten weiter zu generieren und nicht aufzuklären ist dagegen bekannt. der Gewinn der Pharmaindustrie.

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