PCR-TestPCR-Test

Noch immer herrscht nach 15 Monaten in Deutschland Pandemie. Die sogenannten Mainstreammedien überschlagen sich mit unbelegten Panikmeldungen und verbreiten Fake-News, die keiner wissenschaftlichen Prüfung standhalten. Politikern ist dies Recht, denn die Entscheidungsträger profitieren von der Pandemie.

Wie Stefan Raven News bereits aufdeckte, gibt es keinen Nachweis für eine exponentielle Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus. Seitdem verstummten die öffentlichen Erwähnungen genau dieses vermeintlichen Kriteriums, doch die Maßnahmen blieben bestehen (Lockdown, Maskenpflicht) oder wurden gar ausgebaut, was verwunderlich ist, da diese Maßnahmen auf eine widerlegte exponentielle Ausbreitung des Virus beruht. Auch haben wir aufgedeckt, dass es laut Studie des UCL unter Dr. Lucy van Dorp über 13.000 Mutationen des Corona-Virus SARS-CoV-2 gibt. Wie Dr. van Dorp darin schreibt, hat das Virus bei Entdeckung bereits seinen effektiven Höchststand erreicht und die Mutanten sind alle älter. Aufgrund der langsamen Mutation des Virus, ist daher davon auszugehen, dass es bereits seit mehreren Jahren unter uns Menschen kursiert, womit widerlegt ist, dass es zu einer Übersterblichkeit kommt oder Maßnahmen und Impfungen zwingend erforderlich sind.

Dennoch wird dieses nachprüfbare und evidenzbasierte Wissen von großen Teilen der Bevölkerung nicht eingeholt und auch „alternativ Medienschaffende“ berichten in großer Zahl lieber von nutzlosem Zeug und Banalitäten – oder fallen gar auf Fake-News herein – statt hiervon zu berichten. Doch das beirrt uns in keiner Weise. Mit wachsendem Leserkreis im Millionenbereich machen wir weiter und berichten fortlaufend über die wahren Ursachen der Pandemie – nämlich Geld.

Pharma-Werbung
Diese Anzeige wird in den Medien Medien geschaltet – großseitig. Eine Dankeschön für die Corona-Berichterstattung?

Dass die Corona-Tests (PCR) nicht geeignet sind, um eine Erkrankung nachzuweisen, haben viele Menschen schon verstanden. Doch zwei Dinge wissen sie noch nicht über die Tests. Das eine sind die enormen Kosten. Z. B. in Dänemark können pro Tag 200.000 Menschen getestet werden. Damit ist man in der Lage, pro Monat die gesamte Bevölkerung unseres nordischen Nachbarlandes zu testen. Die Kosten dafür belaufen sich auf mindestens 1,4 Milliarden Euro pro Jahr. Je mehr private Teststationnen genutzt werden, desto teurer wird es. In Zahlen ausgeschrieben sind dies 1.4000.0000.0000,00 Euro – mindestens. Dafür kann man sich vier Mal die Münchener Allianz Arena (Stadion des FC Bayern München) kaufen und hat noch satte 16 Millionen Euro auf dem Konto übrig. Dieses Geld für einen Test, der nicht in der Lage ist, eine Erkrankung nachzuweisen. In Dänemark. Was man in Deutschland dafür kaufen könnte, wo medizinische Leistungen auch etwas teurer sind, mag man sich gar nicht ausmalen.

Der zweite Grund ist, dass die Tests gar nicht dafür gedacht waren, als Massentestungsmittel eingesetzt zu werden, da viel zu viele Menschen falschpositiv bewertet werden würden. Sie sind lediglich ein Hilfsmittel für die Diagnose. Dinge, die der viel gelobte Prof. Drosten eigentlich wissen müsste. Dr. Tom Jefferson hat ausführlich über die Pandemie geschrieben und erhielt viele eMails von verzweifelten Menschen, die noch lange nach einer möglichen Infektion positiv getestet wurden. Dieses Personen konnten ihre Angehörigen in Pflegeheimen nicht besuchen, weil sie von Woche zu Woche mal positiv und mal negativ getestet wurden. Und woran das unter Anderem liegt ist Folgendes: Obwohl das Virus nur bis zu acht Tage lebensfähig bleibt, kann das Virus mittels PCR noch bis zu 83 Tage nach einer Infektion nachgewiesen werden.

PCR Test Antigen
Wer verdient mit den PCR-Tests?

Eine Verdeutlichung gibt Prof. Peter C. Gøtzsche in seinem Buch „Impfen – Für und wieder“ (Jan. 2021) wieder. „Eine britische Studie, die an zwei Tagen im April 2020 durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass von 545 asymptomatischen Mitarbeitern im Gesundheitswesen, die sich alle zu einem Test bereit erklärt hatten, eine Virusträgerschaft mittels PCR bei 2,4 Prozent und Antikörper bei 24,4 Prozent nachweisbar waren. Das ist – im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung – eine enorm hohe Infektionsprävalenzrate.

Der in dieser Studie verwendete PCR-Test hatte eine Sensitivität von 100 Prozent und eine Spezifität von 87,8 Prozent. Das ist ein sehr genauer Test, wenn er beim Verdacht auf eine Infektion eingesetzt wird. Aber er schneidet schlecht ab, wenn man ihn als Screening-Test verwendet. Wenn wir davon ausgehen, dass von 1.000 Personen, die ein Testzentrum aufsuchen, 10 infiziert sind und 990 nicht (das entspricht einer Krankheitsprävalenz von 1 Prozent), können wir daraus Tabelle 5.5 ableiten:

InfiziertGesund
Test +1022
Test –0978

Somit sind nur 31 Prozent (10 von 32) der Personen, die mit Abstrich und PCR-Test positiv getestet werden, tatsächlich infiziert, die anderen 69 Prozent dagegen nicht.“

Wenn wir uns jetzt in Erinnerung rufen, dass die Maßnahmen im Mai 2021 immer noch auf inzidenzbasierte Werte beruhen, können wir uns schnell ausrechnen, wie falsch diese Werte sind. Auch können wir uns ausrechnen, dass wenn beispielsweise alle Personen, die in einem Pflegeheim wohnen, getestet werden, weil dort eine Person erkrankt ist, dies den Inzidenzwert künstlich nach oben treibt. Aufgrund der genommenen Tests ist kein Rückschluss auf die Verbreitung des SARS-CoV-2-Virus in der Gesamtbevölkerung möglich. Nur verdienen tun daran viele Menschen und auch einige wenige Politiker haben zusätzliche Einnahmen durch die PCR-Tests. Welche das sind, wird noch im Laufe des nächsten Monats hier veröffentlicht.

Dennoch wird am Lockdown festgehalten. Dass dieser irgendeine Effektivität hat, widerlegt die Great-Barrington-Erklärung vom 4. Oktober 2020. Die Erklärung hebt die verheerenden Auswirkungen von Lockdowns auf die kurz- und langfristige öffentliche Gesundheit hervor, wobei unterprivilegierte Menschen überproportional stark geschädigt würden. Sie argumentiert, dass Covid-19 für Kinder weniger gefährlich sei als Grippe und schlägt vor, dass man alle Menschen, die nur ein minimales Sterberisiko haben, ein ganz normales Leben führen lassen sollte, um eine Immunität gegen das Virus durch natürliche Infektion und damit Herdenimmunität in der Gesellschaft aufzubauen. Doch dies würde bedeuten, dass weniger Menschen bereit wären, sich zu impfen. Durch den nervigen Zwang von Ausgeh- und Einkaufsverboten, den fehlenden Möglichkeiten, einen unbeschwerten Urlaub zu verbringen oder einfach einer Arbeit nachzugehen, wird so eine Stimmung erzeugt, die die Impfbereitschaft der Masse steigt. Daneben steht immer noch das Argument der Angst – verschwiegen wird bewusst, dass Covid-19 für über 90 % der Menschen ungefährlicher ist als eine Grippe. Eine exponentielle Ausbreitung gibt es – wie oben beschrieben nicht.

Test-Zentrum
Test-„Zentren“ wie dieses in Berlin-Marzahn haben selten Besucher.

Alternativ gibt es noch das John-Snow-Memorandum, welches das pharmafreundliche Pseudowissenschaftsblatt Lancet veröffentlichte. Wie Prof. Gøtzsche in seinem obigen Werk schreibt: „Dieses Memorandum ist sehr manipulativ. Es enthält sachliche Ungenauigkeiten und hinter mehreren Quellenangaben stecken wissenschaftlich höchst unseriöse Publikationen. Die Autoren behaupten, dass SARS-CoV-2 hochinfektiös sei und dass die Infektionssterblichkeitsrate bei Covid-19 um ein Vielfaches höher sei als bei der saisonalen Grippe. Beide Behauptungen sind falsch und die beiden Referenzen, die sie dazu angeben, beziehen sich auf Studien, die mit Modellen gearbeitet haben – eine Vorgehensweise, die sehr anfällig für Verzerrungen ist. Sie behaupten auch, dass man die Übertragung des Virus durch Tragen von Gesichtsmasken eindämmen könne, ohne eine Quelle dazu zu nennen, obwohl das ebenfalls falsch ist.“

Und damit wären wir beim letzten Thema dieses Artikels, den Masken. Auf der Seite der Bundesregierung sind einige Studien, die jedoch fehleranfällig sind und dazu keine Evidenz für die Effektivität liefern. Menschen, die im fernen Asien Masken tragen, waschen sich in der Regel auch häufiger die Hände. Dies sorgt dafür, dass sie weniger krank wurden. Dies allein auf die Masken zurückzuführen ist einer Regierung nicht würdig und ein Zeichen dafür, dass diese eigentlich wegen Unfähigkeit geschlossen zurücktreten sollte. Wer nicht wissenschaftliche arbeiten kann, darf kein Land regieren. Es handelt sich lediglich um epidemiologische Korrelationsstudien und Ähnlichen, die keine Aussagekraft haben.

Es gibt bis heute nur eine einzige randomisierte Studie zum Tragen von Gesichtsmasken als Schutzmaßnahme gegen Covid-19-Infektionen. Diese wurde von den pharmafreundlichen und an der Pandemie mitverdienenden Zeitschriften New England Journal of Medicine, Journal of the American Medical Association und dem oben bereits erwähnten Lancet abgelehnt. Schließlich ist die Maskenhysterie ein Teil des Geschäftskonzeptes für den Impfstoffverkauf.

Das Ergebnis dieser einzigen wissenschaftlich tragbaren Studie zu den Masken wurde letztendlich in den Annals of Internal Medicine veröffentlicht. Sie sagt, dass „die Evidenz zeigt, dass das Tragen von Masken in der Gemeinschaft, die Infektionsraten nicht signifikant senkt.“

Damit sind diejenigen Themen, die die Öffentlichkeit am meisten drangsalieren, wissenschaftlich einwandfrei und unzweifelhaft widerlegt. Doch so lange die Mainstreammedien Geld für Anzeigen bekommen, wie z. B. für ein Magenmedikament von GlaxoSmithKline, welches bereits von dem unabhängigen Arznei-Telegramm 2018 zerlegt wurde, wird ein nicht unbeachtlicher Teil der Öffentlichkeit immer noch über die Tatsachen getäuscht. Über 5 Millionen Besucher konnte Stefan Raven News im April 2021 verzeichnen, was einer Steigerung von 40 % zum Vormonat entspricht. Die Tendenz zeigt, dass immer mehr Menschen immer weniger Desinformation durch die Pharma-Impfkampagnen glauben schenken.

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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4 Gedanken zu „Covid-19, Masken und PCR-Tests wissenschaftlich widerlegt“

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