Krebs TumorKrebs Tumor

Die Pharmafirmen können es einfach nicht lassen. Angeblich hätten Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums und der Medizinischen Fakultät in Mannheim herausgefunden, wie Metastasen beim Krebs entstehen. Doch bekannt ist das schon länger, hier geht es eher um die Frühphase der Etablierung eines neuen Medikaments.

Doch warum wachsen die meisten Metastasen erst, wenn der Tumor herausoperiert ist? Forscher haben dazu seit langem eine logische und nachgewiesene Antwort. Die Metastasen entstehen durch unsauberes Herausschneiden des Tumors, durch abfallendes Gewebe vom Tumor durch gefährliche Biopsien oder es handelt sich um neue Tumore durch die unnötige und oft tödliche Chemotherapie.

Doch all dies wird in der von der Pharmaindustrie gesteuerten Schulmedizin natürlich nicht anerkannt und alles andere unterdrückt und mit einem großen Budget und professionellen Kampagnen unglaubhaft gemacht. Zahlreiche Insider haben hierzu bereits in diversen Publikationen berichtet. Dieses Vorgehen ist belegt und keine bloße Theorie.

Die Mannheimer Forscher wollen nun angeblich entdeckt haben, dass der Tumor Botenstoffe aussendet, die das Wachstum von Metastasen unterbindet. Eine wirre Formulierung, die aber sicherlich für die gutgläubige und ungebildete Durchschnittsbevölkerung aktuell noch reichen mag. Damit bleibt aber die Frage offen, wo die herkommen, was mit den anderen Erklärversuchen zumindest dargelegt ist. Warum sollte ein Tumor „Ableger“ erstellen und diese dann unterdrücken? Während normale Zellen mit Sauerstoff arbeiten, arbeiten Tumorzellen mit Zucker. Das ist der bloße Unterschied. Eine Logik dahinter gibt es keine.

Der Stoff, der die Metastasen am Wachstum hindern soll, nennen die Wissenschaftler ANGPLT4. Doch dieser Stoff soll das Wachstum des Tumors fördern. Er spaltet sich in der Blutbahn jedoch in zwei Stoffe auf, von denen der eine das Wachstum hindern soll. Also, zusammen mit einem anderen Stoff fördert er das Wachstum, alleine hindert er es. Genau mein Humor. Und vor allem der Hinweis auf die Blutbahn ist bezeichnend. Damit geben die „Forscher“ der Krebslobby ja indirekt zu, dass Blutkrebs (im Blut) ja gar kein Krebs ist, weil genau dort in der Blutbahn wäre ja der Stoff.

Dann kommen die Wissenschaftler auch zum Detail. Sie empfehlen eine weitere Forschung mit dem Stoff. Wo schon vor kurzem erwähnt wurde, dass es bis 2030 die Impfung gegen Krebs geben soll, während diese Krankheit in vielen Fällen schon seit den 1950er Jahren heilbar ist. Die Heilung wird den meisten Menschen eben nur verwehrt. Aus Profitgier. Man sollte sich den Namen dieses Stoffes merken. Gegebenenfalls taucht er in einigen Jahren auf einer Impfampulle auf. Womöglich als Gemeinschaftsimpfung.

Unsere Videodokumentation „Die Krebslüge„.

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