Wie der “Umweltsau-Sender” WDR berichtet, schaden Elektroautos dem Klima mehr als Benzinmotoren. Selbst der Physikprofessor, der an den vom Menschen gemachten Klimawandel glaubt, Harald Lesch äußerte sich dazu kritisch.
Forscher des Frauenhofer ISI Instituts haben ausgerechnet, dass ein Elektroauto mit einer 40 kWh großen Batterie 72.000 km fahren muss, um einen sogenannten CO2-Vorteil gegenüber einen Benziner zu erreichen. Bei einer 58 kWh großen Batterie sind es schon 100.000 km. Bei einem Auto mit einer 95 kWh großen Batterie, wie dem Audi Etron sind es sogar 166.000 km. Grund ist vor allem die Herstellung, aber natürlich müssen diese Autos auch mit Strom versorgt werden, der irgendwie produziert werden muss. Windkraft und Solarenergie sind dazu nicht in der Lage.
Damit steht also einmal mehr wissenschaftlich fest, dass die Grünen mit ihren kruden Verschwörungstheorien von einem vermeintlich umweltfreundlichen Personenverkehr der Umwelt mehr schaden, als dass sie etwas dafür tun. Von den wirtschaftlichen Schäden einmal ganz abgesehen.
[…] Technologieunternehmen gegenüber China und den USA zu erhalten. Weiter hatte Stefan Raven News berichtet, dass Elektroautos umweltschädlicher sind, als […]