Immer wieder wird uns in regierungsnahen Medien erzählt, dass wir durch die Corona-Pandemie eine Übersterblichkeit hätten. Gelegentlich wird dies von einigen ehrlichen Journalisten, bzw. solchen, die ihr Handwerk noch verstehen, widerlegt. Dann heißt es jeweils, dass das Problem nicht die Toten seien, sondern die belegten Krankenhäuser und Ähnliches. Den anderen Aspekte werden wir uns in späteren Artikeln widmen, hier schauen wir uns erst einmal die vermeintliche Übersterblichkeit an.
Kurz: Sie besteht nicht. Bei der Analyse der monatlichen Sterbefälle von Januar 2000 bis Oktober 2021 zeigt sich ein sich wiederholendes Muster und eine seit 20 Jahren langsame Steigung der Todesfälle. Doch diese ist normal, wenn man andere wichtige wissenschaftliche Faktoren mit einbezieht. So steigt das Durchschnittsalter der in Deutschland lebenden Menschen stetig an, siehe Grafik vom Statistischen Bundesamt.

Ein weiterer interessanter Faktor sind „saisonale“ Besonderheiten, wie hohe Selbstmordraten, starke Grippewellen, etc. Doch wovon in den Medien kaum etwas berichtet wird, ist der Zusammenhang zwischen Impfungen und zusätzlichen Todesfällen. Hierzu veröffentlichten Prof. Dr. Rolf Steyer (Universität Jena) und Dr. Gregor Kappler eine Studie mit dem Titel „Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit“. Darin heißt es: „Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch und vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein, so dass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der Klärung. Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Übersterblichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“
Im Folgenden das Ergebnis der Studie als PDF:
Werbung

9,99 € 19,95 €
früherer gebundener Ladenpreis
Versandkostenfrei in Europa, inkl. MwSt.
Verlag: Kopp Verlag
Gebunden, 254 Seiten, zahlreiche Abbildungen
15 Jahre Recherche, neueste Erkenntnisse: Hitler hatte die Atombombe!
Vor 15 Jahren veröffentlichten Edgar Mayer und Thomas Mehner ein Buch, das für Furore sorgte. Die zentrale Aussage des Werkes: Nicht nur die Amerikaner, auch Hitler hatte die Atombombe. Für diese Aussage wurden die Autoren belächelt und angefeindet. 15 Jahre lang haben Mayer und Mehner seither weitere Indizien für ihre These gesammelt. Mit diesem Buch legen sie die Ergebnisse ihrer Recherchen vor, die man nur als spektakulär bezeichnen kann. Die neuen Belege lassen keinen Zweifel zu: Das Dritte Reich hatte Atomwaffen. Entgegen dem offiziellen Bild war die Forschung Deutschlands der Amerikas sogar weit voraus. Mehr noch: Die USA konnten in Hiroshima und Nagasaki nur deshalb Atombomben zum Einsatz bringen, weil sie sich der deutschen Technologie bemächtigt hatten.
[…] verschweigt der Fraktionschef Thomas Kreuzer auch, dass eine wissenschaftliche Studie bestätigt, je mehr Menschen geimpft sind, desto höher ist die Übersterblichkeit. Dies wurde erst vor kurzem im thüringischen Landtag publik gemacht. Ein Factum, dass der […]
[…] besteht. Demnach steigt die Zahl der Neuinfektionen mit steigender Impfung. Auch eine Studie zweier hochqualifizierter und angesehener Statistiker im Auftrag einer Landtagsabgeordneten T… zeigte diesen Zusammenhang zwischen Impfungen und Neuinfektionen […]
[…] zwei Statistiker, welche im Auftrag einer thüringischen Landtagsabgeordneten eine entsprechende Studie vornahmen. Eine Harvard-Studie aus England kommt ebenfalls zu diesem Ergebnis. Im Vergleich zu den […]
[…] das zunehmende Durchschnittsalter der Bevölkerung abzeichnet. Stefan Raven News hat hierzu bereits Berechnungen und Erklärungen aufgestellt. Die Aussage des Bundesamtes, es sei zu erwarten gewesen, dass wegen der Überalterung […]