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Für die damalige linksextreme Bundeskanzlerin Angela Merkel war das “Reaktorunglück” von Fukushima Anlass, den ideologisch betriebenen Atomausstieg vorzuziehen. Auch Japan stellte damals alle Reaktoren ab. Dass das ein Fehler war, merkte man schnell, fuhr die Reaktoren wieder hoch und jetzt läuft sogar Fukushima wieder.

Genau genommen war es gar kein Reaktorunglück, sondern eine Folge eines schweren Erdbebens. Von Linksextremisten wird der Zusammenhang um das damalige Unglück immer noch mit Falschbehauptungen ausgeschmückt, um den irren Kampf gegen Atomkraft zu rechtfertigen. Erst kürzlich behauptete jemand auf Twitter, dass fast Japan in zwei Teile gesprengt worden wäre und eine Hälfte davon unbewohnbar hätte sein können. Man hätte nur Glück gehabt.

2021 berichtete ich schon, dass die New York Times bzgl. Fukushima von 15.000 Toten berichtete, die verschwörungsideologisch geprägte Tagesschau sogar von 16.000 Toten. Linksextreme Politiker wie Claudia Roth nahmen diese Falschaussagen begierig auf und gingen damit hausieren. Wie viele starben wirklich durch Fukushima? Nicht ein einziger! Dennoch wurden immer wieder Bilder einer explodierenden Halle gezeigt und Babys mit Gasmasken (gegen Atomstrahlung (sic!)). Ex-SED-Mitglied Maybrit Illner sagte, die Toten würden schon noch kommen. Ich könnte nun, 12 Jahre später natürlich bei Frau Illner nachfragen, aber die Verschwörungsideologin würde natürlich nicht antworten.

Die Grünen wissen, dass sie aktuell auf Bundesebene wohl das letzte Mal Regierungsbeteiligung haben. Daher machen Sie auch keine halben Sachen und bauen die letzten Reaktoren in Deutschland zurück, damit ihr Tun möglichst unumkehrbar sein wird. Sogar einen neuen Fluid-Reaktor, der das Problem mit dem Atommüll endgültig lösen könnte, bekam unter Wirtschaftsminister Robert Habeck keine Chance (wir berichteten).

Japan erlitt mit Fukushima zwar einen Schock, aber das auch mit dem Hintergrund, dass das Land ein Erdbebengebiet ist. Doch Rationalität siegte schließlich im Land der aufgehenden Sonne. Seit 2015 werden Reaktoren wieder ans Netz angeschlossen und in Betrieb genommen. Nun hat der japanische Betreiberkonzern Kansai Electric Power (Kepco) auch Fukushima wieder in Betrieb genommen. Der Reaktor wurde zuvor modernisiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

In Deutschland sieht die Lage aktuell noch anders aus. Statt Fachleute in gut besetzte Talk-Shows einzuladen, werden Shows mit immer wiederkehrenden Gästen einseitig besetzt und immer weiter ein Narrativ von der bösen Atomkraft und einem vermeintlich vom Menschen gemachten Klimawandel bestärkt. Am 20. September äußerte Klimaextremistin Luisa Neubauer (keine Ausbildung!) in der Sendung Maischberger, dass Deutschland Netto-Stromexporteur sei. Eine Falschaussage, wie Menschen, die sich unabhängig informieren, richtig darstellten. Der X-Fakenews-Kanal “Hoellenaufsicht” kommentierte, dass man solche Tweets doch löschen soll, um fortlaufende Peinlichkeit zu vermeiden. Dumm nur, der Faktencheck zur Sendung von der ARD selbst sagte aus, dass die Aussage der Verschwörungsideologin Neubauer nicht korrekt seien. Deutschland importiert viel mehr Strom, als es exportiert. Und das seit dem Atomaus Anfang des Jahres. Hätte Frau Neubauer Stefan Raven News gelesen, hätte sie es gewusst. Aber wir glauben, ums Wissen geht es hier gar nicht. Es ist eine irre Knallhartideologie, die mit allen Mitteln durchgesetzt werden soll. Koste es, was es wolle.

Zum Glück ist es absehbar, dass mittelfristig eine Partei Deutschland regieren wird, die sich offen für Atomkraft ausspricht. Eine Untersuchung der Radiant Energy Group kommt zu dem Ergebnis, dass in Deutschland binnen 9 bis 12 Monaten sechs Atomreaktoren wieder betriebsbereit sein könnten. Und was möglich ist, wird in dieser Richtung auch geschehen.

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