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Die Universität Erlangen-Nürnberg plant als erste Universität bundesweit auf 2G umzustellen. Studenten, die nicht genesen oder geimpft sind, dürfen künftig dann nicht mehr in der Universität an Vorlesungen teilnehmen. Der Nürnberger Bundestagsabgeordnete Martin Sichert sieht das darin eine sowohl gesundheitspolitisch als auch gesellschaftspolitisch katastrophale Entwicklung, insbesondere da sich erst kürzlich herausstellte, dass ein weiterer Impfstoff (Moderna) wegen massiver Nebenwirkungen nicht mehr für junge Leute empfohlen wird:

„Aufgrund der vielen auftretenden Nebenwirkungen durch Corona-Impfungen bei jungen Menschen und der geringen Gefährlichkeit von Corona-Infektionen in dieser Altersgruppe ist 2G an Universitäten unverantwortlich. Sowohl international als auch in Deutschland zeigen immer mehr Daten, dass die Impfung für viele junge Menschen mit massiven Nebenwirkungen verbunden ist. Dass seit Februar diesen Jahres doppelt so viele Jugendliche durch Impfnachwirkungen wie nach einer Corona-Infektion gestorben und über hundert Jugendliche an einer schweren Herzmuskelerkrankung als Folge der Impfung erkrankt sind, ist nur die Spitze des Eisbergs. Es ist absolut falsch, zu versuchen, jungen Menschen, die auf ihre Gesundheit achten und sich bewusst nicht impfen lassen, ihre Zukunft zu verbauen. Zumal längst durch viele 2G-Veranstaltungen belegt ist, dass sich das Coronavirus auch unter 2G-Bedingungen massiv verbreiten kann.“ 

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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