Impfung

Eine bislang unveröffentlichte Registerstudie mit vorläufigen Daten aus Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden weist demnach darauf hin, dass das Risiko einer Peri-/Myokarditis – eine bekannte seltene Störwirkung beider mRNA-Impfstoffe – unter der Moderna-Vakzine höher sein könnte als unter dem BioNTech-Impfstoff. Endgültige Ergebnisse werden in etwa einem Monat erwartet. Die Daten werden derzeit bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA ausgewertet.

Aus diesem Grund sollen Jugendliche in Dänemark künftig nicht mehr den Covid19-Impfstoff von Moderna (mRNA-1273) erhalten. Schweden und Finnland setzen diesen sogar für alle Jungen und Männer bis 30 Jahre aus. Stattdessen wird dort vorwiegend wegen der höheren Erprobungsrate der BioNTech-Impfstoff verabreicht. Doch auch dieser ist mit erheblichen Risiken für diese Altersgruppe versehen, wie wir bereits berichteten. Man verweist auch auf Daten aus Kanada, wonach Moderna ein höheres Risiko beinhaltet als BioNTech, doch werden dabei die BioNTech-Daten aus älteren Studien verwendet, in Neueren ist der Unterschied gar nicht so groß. Unverständlich ist für unsere Redaktion daher die Entscheidung der nordischen Länder.

Das Arzneitelegram fragte hier an, ob im Rahmen eines zumindest vorübergehenden Verbraucherschutzes auch hier ein Anwendungsstopp des Moderna-Vakzines in Frage käme. Doch antwortete das Paul-Ehrlich-Institut trotz gesetzlicher Verpflichtung hierauf – zumindest in angemessener Zeit laut BGH – nicht.

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2 Gedanken zu „Myokarditis: Anwendungsbeschränkungen für mRNA-Impfstoff von Moderna in nordischen Ländern“
  1. […] Zwar ist es richtig, dass für den Moderna-Impfstoff gerade eine Zulassung für Kinder bei der EMA beantragt wird, dennoch ist klar, dass die Kinder hier Erwachsenendosen bekommen haben, die für diese schon enorme Schäden aufweisen können. Zugelassen ist der Impfstoff bisher für Kinder ab 12 Jahren. Doch die Stiko empfiehlt das Präparat aufgrund eines erhöhten Risikos für Herzmuskl- und Herzbeutelentzündungen allerdings nicht für Menschen unter 30 Jahren. Nordische Länder gingen diesem wieder lange voraus, wie Stefan Raven News berichtete. […]

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