Corona ImpfungUm das angepasste Virus zu bekämpfen, sind Änderungen am Impfstoff notwendig. / COVID-19- Impfstoffe: Schnelle Anpassung an die Virus-Mutationen möglich / Hinweis: Die Verwendung des Fotos ist unter der Quellenangabe Shutterstock/Tero Vesalainen und in Verbindung mit der Pressemeldung honorarfrei. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/21085

Wie das Arznei-Telegram berichtet, sind in den USA Warnhinweise bei den Coronaimpfstoffen von BioNTech/Pfizer und Moderna in die Produktinformationen aufgenommen worden. Es bestehe ein erhöhtes Risiko von Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung).

“Inzwischen überblickt die Behörde insgesamt 1.226 Meldungen, 791 zur BioNTech- und 435 zur Moderna-Vakzine. Wie in den früheren Auswertungen treten die Herzmuskel- und -beutelentzündungen mehrheitlich innerhalb weniger Tage nach der zweiten Dosis auf (n = 827 [67%], im Median nach drei Tagen). Die Betroffenen sind im Median 30 Jahre (Dosis 1) bzw. 24 Jahre (Dosis 2) alt und überwiegend männlich (66% bzw. 79%). Am höchsten ist das Risiko bei männlichen Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren und jungen Männern zwischen 18 und 24 Jahren: Bei ihnen werden innerhalb von sieben Tagen nach der zweiten Impfung mindestens etwa 30-mal so viele Erkrankungen beobachtet wie erwartet (12 bis 17 Jahre: 128 beobachtet, 0 bis 4 erwartet; 18 bis 24 Jahre: 219 beobachtet, 1 bis 8 erwartet). Bezogen auf eine Million (Mio.) Impfdosen wird eine Berichtsrate von 66,7 bzw. 56,3 errechnet, entsprechend 1/15.000 bzw. 1/18.000. Eine – geringer ausgeprägte – Zunahme an Myo- und Perikarditiden fällt nach der zweiten Dosis auch bei Männern höherer Altersgruppen bis zu einem Alter von 49 Jahren auf sowie nach der ersten Dosis bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern unter 30 Jahren”, schreibt das unabhängige Arzneimittelmagazin.

Auch bei Mädchen und jungen Frauen wurden diese Nebenwirkungen erstmals beschrieben. Die CDC und die FDA teilen mit, dass sich die Beschwerden bei den meisten Betroffenen innerhalb der kurzen Nachbeobachtungszeit wieder abklingen würden. Zu den übrigen Betroffenen fehlen aber bisher Informationen, genau so wie über längerfristige Schäden.

In Großbritannien seien ähnliche Fälle aufgetreten und eine ähnliche Dokumentation erfolgt. “Wie in a-t 2021; 52: 48 dargelegt, müssen insbesondere junge Männer – und nach den neuen Daten auch junge Frauen – über das Risikosignal, potenzielle Symptome und das gehäufte Vorkommen nach der zweiten Impfung aufgeklärt werden. Unseres Erachtens sollte zudem in den ersten Tagen nach Immunisierung auf Leistungssport und stärkere sportliche Betätigung verzichtet werden. Eine Analyse und Einordnung der hierzulande (oder zumindest in Europa) dokumentierten Daten zum Myokarditis- und Perikarditisrisiko unter den beiden mRNA-Impfstoffen ist überfällig”, schreibt das Arznei-Telegram abschließend.

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5 Gedanken zu „Myokarditis unter mRNA-Impfstoffen – Warnhinweise aus den USA und Großbritannien“
  1. Obgleich ständig zig Meldungen eingehen von Todesfällen von gravierenden schweren Nebenwirkungen wird kräftig weiter gespritzt! DAS IST UND BLEIBT VORSÄTZLICHER GEZIELTER VÖLKERMORD und für VIELE nicht nachvollziehbar ! Keiner hat die EIER um diesen WAHNSINN ZU BEENDEN

  2. Herzmuskel- und Herzbeutel-Entzündungen bei jungen Leuten aus Großbritannien und den USA als Nebenwirkung der Corona-Impfung/Vakzination mit Pfizer/Biontech sowie Moderna-Vakzinen. Besonders gefährlich ist laut einer Ärzte-Zeitschrift die Zweitimpfung, so dass auf behördliches Verlangen hin sogar der Beipackzettel mit den Nebenwirkungen verändert werden musste in den USA. Die Vorkommentatorin (Cara) hat im übrigen vollkommen recht mit ihren Feststellungen vom versuchten Völkermord und den Politikern ohne Eiern.

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