Im Amt Neuhaus im Landkreis Lüneburg sind einige Menschen und Schafe mit dem seltenen Q-Fieber infiziert. Diese Krankheit wurde von Russland bereits zur Zeit des Zweiten Weltkriegs auch als Waffe hergestellt.
Die Krankheit ist meldepflichtig und verläuft meist symptomlos. Sie wird über Aerosole und Einatmen übertragen. Eine Ansteckung von Mensch zu Mensch ist nicht nachgewiesen. Wenn Symptome auftreten, sind es meist leichtes Fieber und trockener Husten. Beides hält 7 bis 14 Tage an. In schweren Fällen wird die Krankheit mit Antibiotika behandelt. Eine Impfung für beispielsweise Schlachter und Schafhirten existiert. Ob diese genau so nutzlos ist, wie die anderen Impfungen ist dagegen unklar.
Nach Angaben des Robert Koch-Instituts wurden in Deutschland 2022 insgesamt 63 Fälle registriert, nach 99 Fällen im Jahr 2021, 53 Fällen im Jahr 2020, 148 Fällen im Jahr 2019, 93 Fällen im Jahr 2018, 107 Fällen im Jahr 2017, 275 Fällen im Jahr 2016, 320 Fällen im Jahr 2015 und 262 Fällen im Jahr 2014. Einer der bislang größten Ausbrüche ereignete sich 2005 in Jena. Die Übertragung erfolgt durch einatmen von Staub von kontaminierten Kot, kann aber auch über kontaminiertes Heu, Fleisch oder Wolle erfolgen. Auf diesen Dingen kann der Erreger mehrere Jahre lang infektiös bleiben.
Die USA hatten das Bakterium, welches die Krankheit verursacht, in ihrem ehemaligen Biowaffenprogramm. Aber auch danach haben diese daran noch weitergeforscht. Im Februar 2006 kam es zur Infektion einer Mitarbeiterin des Biowaffenforschungslabors der Texas A&M University. Russland produzierte das Bakterium bereits im Zweiten Weltkrieg und mindestens bis 1990. Auch Anschläge von Terroristen wurden bereits damit geplant.
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