Robert Koch würde sich im Grabe umdrehen, wenn er mitbekommen würde, was ein nach ihm benanntes Institut anstellt. Gestern wurde der zweite Teil eines sogenannten Sachstandsberichts zu “Klimawandel und Gesundheit” über den Presseverteiler des Instituts veröffentlicht. Enthalten darin sind die wirrsten Verschwörungstheorien, die man sich vorstellen kann.
Es geht nicht um Wissenschaft, es geht um Politik und Ideologie. Diese gibt vor, was sie braucht und Wissenschaftler liefern das. Die Mehrheit der Wissenschaftler geht diesen Weg nicht mit, weswegen es auch für die Mehrheitsgesellschaft klar ist, dass es sich bei der Veröffentlichung des RKI um Hirngespinste handelt.
Es werden Erkrankungen auf den Klimawandel geschoben, dabei sind diese Erkrankungen selbst allerdings meistens das Ergebnis von falscher Ernährung (hochverarbeitete Lebensmittel), zu viel Suchtstoffe, schlechte Arbeitsbedingungen und unnötiger Medikamente. Dennoch leitet man von vermeintlich trockneren Böden (dafür gibt es keinen Beweis, für das Gegenteil aber schon) ab, dass dies auch zu Mehr Feinstaub führe. Dazu trögen natürlich auch Waldbrände bei, die aber nichts mit Klima, sondern mit Brandstiftung zu tun haben.
Außerdem ist die Rede von Trockenstress von Pflanzen. Tja, wie kommt das nur? Vor allem in Städten werden Wiesen immer kurz gemäht. Dadurch können Pflanzen in den Sommermonaten Trockenphasen schlechter überstehen und sich nicht wie üblich mit dem Tau bewässern. Derartige braune Wiesen habe ich in ungemähten Landschaften jedenfalls noch nicht gesehen. Hat auch nichts mit Klima zu tun. Und Gewitterasthma? Klingt nach dem kleinen Bruder von Sturm-Myokarditis und Frost-Durchfall.
Weil es angeblich früher warm werden würde, würden Blüten auch früher blühen, schwurbeln die Verschwörungstheoretiker. Dies führe zu einer Verschiebung von Allergien und würde auch die Schwere beeinflussen. Unglaublich, was man sich ausdenkt. Meistens kann eine Darmkur eine Allergie sofort beenden. Der Gipfel der Schwurbeleien findet sich in folgender Aussage des RKIs: “Klimawandelbedingte Wetterereignisse und Naturkatastrophen verursachen Schlafstörungen, Stress, Angst, Depressionen, posttraumatische Belastungsstörungen und Suizidgedanken. Bei höheren Temperaturen steigt das Suizidrisiko, heiße Tage können zu aggressiverem Verhalten führen. Eine Mehrheit der in Deutschland lebenden Personen sorgt sich bezüglich der globalen und regionalen Folgen des Klimawandels, und bei einigen führt diese Sorge zu behandlungsbedürftigen Ängsten und Depressionen.”
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Sowohl das “RKI Robert Kotz Institut, als auch das P(f)UI – Paul Unehrlich Institut”, wie viele andere auch, die im Zusammenhang mit der “Plandemie” stehen, haben JEGLICHE Glaubwürdigkeit und Kompetenz verspielt, wie ich das bereits über den Psychopathen Lauterbach geschrieben hatte: https://tinyurl.com/ys5elocj