Smartphone als TüröffnerMit der App für Apple iOS und Android wird das Smartphone überall zum Türöffner, auch beim Wanderausflug. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/148820 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/S. Siedle & Söhne OHG"

Furtwangen (ots) – Jederzeit wissen, wer vor der Haustür steht: Das fühlt sich gut an. Mit der Siedle App werden iPhone und Android-Handy zum Türöffner. Die smarte Anwendung meldet sich, wenn die Türglocke klingelt. Und sorgt mit Live-Videobild und einer Abfrage vor dem Türöffnen für maximale Sicherheit.

Kein Paket verpassen

Sie entscheiden, ob Sie mit dem Besucher sprechen und die Tür öffnen. Zum Beispiel während der Rast beim Wandern: Das Videobild zeigt den Lieferboten mit dem sehnlich erwarteten Paket. Über die App können Sie mit dem Boten sprechen und ihn zum Nachbarn lotsen. Und wenn dieser später bei Ihnen klingelt, können Sie ihn mit dem Paket einlassen. Denn die App dient auch als Türöffner – nach einer Sicherheitsabfrage. Erst wenn der virtuelle Schlüssel ins digitale Schloss gewischt wurde, geht die Tür auf. So ist ein versehentliches Öffnen ausgeschlossen.

Einfach zur App

Viele Sprechanlagen von Siedle lassen sich mit der App nachrüsten. Und auch wer noch keine Türsprechanlage hat, kann ganz einfach modernisieren. Der Hersteller bietet preiswerte Komplettpakete mit dem Gütesiegel „Made in Germany“ an. Die fachliche Beratung für die individuell passende Sprechanlage leisten die Experten im Elektrohandwerk.

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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