Windräder

Windenergie tötet nicht nur Tiere, sondern ist auch schädlich für Umwelt und das regionale Klima. Als tatsächlich einzige Energiequelle hat sie das Potential, das regionale Klima zu verändern. Eine neue Studie aus China brachte nun heraus, dass Windräder die Böden in ihrer Umgebung austrocknen.

Klimaschwurbler werden das sicherlich nicht gerne hören, aber wie unter dem Link zu lesen ist, entspricht auch das der Realität. Die Studie kommt zu den folgenden drei Schlussfolgerungen:

  1. Windparks haben die Bodenfeuchtigkeit innerhalb der Windparks und in den Auf- und Abwindrichtungen erheblich reduziert. Verglichen mit der Auf- und Abwindrichtung war die Abnahme der Bodenfeuchte innerhalb der Windparks am stärksten, und die jährliche Abnahme der Bodenfeuchte innerhalb der Windparks erreichte 4,4 %.
  2. Windparks haben zu jeder Jahreszeit einen unterschiedlichen Einfluss auf die Bodenfeuchte in der Auf- und Abwindrichtung. Am stärksten ist die Verringerung in der Aufwindrichtung im Frühjahr und in der Abwindrichtung im Sommer und Herbst.
  3. Der Windpark reduzierte die Bodenfeuchte in Windrichtung des Windparks über den Tag hinweg am stärksten, mit einem Durchschnittswert von bis zu 2,85%. Die Abnahme der Bodenfeuchte im Aufwind war mit nur 0,21% am geringsten.

Die Niederlande haben vor Kurzem übrigens Windräder für Zugvögel ausgeschaltet. Man fürchtete offenbar unschöne Bilder. Das täuscht aber nicht darüber hinweg, dass jährlich Milliarden an Tiere durch die Killerturbinen sterben.

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Ein Gedanke zu „Studie enthüllt: Windräder trocknen jetzt auch noch Böden aus“

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