Impfung

Nun berichtet auch die regierungsnahe Zeitung der Welt davon, dass bei der Genehmigung des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer wohl auf Grundlage falscher Unterlagen erfolgte. Das ist kein Bericht, keine Recherche, gar nichts. Dieses Vorgehen ist bei den Pharmariesen IMMER üblich und kein Einzelfall. Wahrheitssucher, Pharmakritiker und freie Journalisten haben das schon vor zwei Jahren in den Raum gestellt. Damals hatte die Welt noch gegen diese Personen gehetzt und Falschnachrichten verbreitet.

Nachdem die Pharma-Plandemie abgeklungen ist, kommt wie erwartet, nun pünktlich auf Aufklärung, womit sich die regierungsnahen Medien noch einmal hochjubeln. So soll es laut Welt an den Daten der entscheidenden Phase-3-Studie immer mehr Zweifel geben und Pfizer würde den Vorwürfen ausweichen und sich einer Nachprüfung verweigern. Dies berichteten wir schon vor zwei Jahren.

Allerdings ist heute mittlerweile bekannt geworden, dass der anonymisierte Patient 12312982 an die Öffentlichkeit ging. Im September 2020 wurde Augusto Roux (36, Anwalt) mit schweren Symptomen ins Krankenhaus eingeliefert. Er stieg aus dem Pfizer-Impfstoff-Experiment aus. Roux kommt aus Buenes Aires, wo ungefähr jeder 7. der über 43.000 Phase-3-Patienten herkam. Es soll dort massive Unregelmäßigkeiten gegeben. Es gab erhebliche, folgenschwere Unregelmäßigkeiten. Sie lassen jetzt die gesamte Studie zur Wirksamkeit und zu den Nebenwirkungen des Biontech/Pfizer-Impfstoffs in einem anderen Licht erscheinen.

Die Welt berichtet zu den Symptomen Roux´: “Roux hatte die erste Test-Dosis mit dem mRNA-Impfstoff im August 2020 im Militärkrankenhaus erhalten, dem Pfizer-Studienzentrum in Buenos Aires. Roux’ Arm begann zu schmerzen, er schwoll an. Später kamen Übelkeit und Schluckbeschwerden hinzu, Roux fühlte sich verkatert. Sein Geruchssinn veränderte sich in den folgenden Tagen, sein Stuhlgang färbte sich weiß, sein Urin dunkel. Zwei Tage nach der Impfung meldete Roux sich bei seinen Test-Ärzten, diese vermerkten im Protokoll, das WELT vorliegt: „Unerwünschte Wirkung des Toxizitätsgrades 1“.”

Weiter heißt es: “Drei Wochen später erhielt Testkandidat Roux die zweite Dosis. Er blieb 40 Minuten unter Beobachtung, dann verließ er mit gutem Gefühl das Krankenhaus. Im Taxi nach Hause fühlte er sich unwohl, später kamen Atemnot, brennende Brustschmerzen, Übelkeit und Fieber hinzu. Sein Urin färbte sich schwarz wie Cola, er wurde bewusstlos. Drei Tage danach lag Roux im Hospital Alemán, mehrere PCR-Tests auf Covid verliefen negativ. Oberärztin Gisela di Stilio notierte im Entlassungsbericht, der WELT vorliegt: „Unerwünschte Reaktion auf den Coronavirus-Impfstoff (hohe Wahrscheinlichkeit)“. Der Computertomograf hatte Bilder von Flüssigkeit in Roux’ Herz geliefert. Ein Perikarderguss.”

Auch danach trat keine Besserung ein. 14 kg nahm der gesunde Mann in den nächsten MOnaten ab, hatte Leberprobleme, sein Herz schlug unregelmäßig, auch der Verdacht einer toxischen Hepatitis bestand. Es war dann eine Herzmuskelentzündung (Perikarditis). Der Anwalt erzwang nun Einsicht in seine Akte und die Studienergebnisse. Doch – jetzt kommt es – tauchte sein Fall gar nicht in diesen auf. Pfizer ließ seine Akte verschwinden. In seiner persönlichen Akte wies man die Vorwürfe zurück, dass die Lungenentzündung, mit der er im Krankenhaus lag, nicht an der Impfung gelegen haben kann. Stattdessen behauptete man, es würde sich wohl um eine Covid-Infektion handeln, doch Roux wurde in der Klinik mit einem PCR-Test negativ getestet. Auch vermerkte man im Text von Roux´ Akte, dass er angeblich an einer Angststörung leiden solle. Damit begründete man sein Aussteigen aus der Studie.

Am 31. August 2020 kam es aber noch zu einem weiteren Zwischenfall. Man hat sich an diesem Tag von 53 Propanden verabschiedet. Die Teilnehmer wurden “entblindet”, das heißt, man überprüfte, ob diese geimpft waren oder ein Placebo erhielten. Ein Vorgehen, das bei Pfizer in Studien nur in äußersten Notfällen gemacht wird. In der später veröffentlichten Zulassungsstudie findet man nichts darüber.

„Für den Ausschluss der 53 Probanden finden sich in drei verschiedenen Dokumenten drei verschiedene Erklärungen“, klagt David Healy, Professor für Psychiatrie und Experte für Pharmakologie sowie Chef des Netzwerks „Data Based Medicine“ und der Geschädigten-Hilfe React-19 in den USA. „Ein Dokument vermerkt, dass alle Teilnehmer die Standarddosis zur richtigen Zeit erhalten haben, ein zweites besagt, dass es einen Fehler bei der Dosis für alle gab, und das dritte erwähnt Unregelmäßigkeiten für alle, sagt aber nicht, welche.“ Wurden die Teilnehmer etwa ausgeschlossen, weil sie ernste Nebenwirkungen gemeldet hatten?

Nach der zweiten Impfung sind insgesamt 302 Probanden aus der Impfstoffgruppe gelöscht wurden. Ganze 200 davon auch aus Buenos Aires. In einem Protokoll, welches der Welt vorliegt, heißt es weiter, dass es keine Toten gegeben haben soll, weder in der Impfstoffgruppe, noch in der Placebogruppe. Doch Proband 12313972. Den ANMAT-Kontrolleuren (argentinische Gesundheitsbehörde) verschwieg man nämlich diesen Toten. Erst in der Zulassungsstudie tauchte 12313972 wieder auf.

Seit Oktober 2022 gibt es in Argentinien einen Untersuchungsausschuss zu diesen Vorfällen. Und zwar vom Parlament aus, nachdem der Neurologe Ruben Horecio Manci an diesem ein Brandbrief verfasste. Im besten Deutschland aller Zeiten (frei nach Steinmeier) immer noch undenkbar.

Die Welt weiter: “David Healy hat über den Fall Augusto und die Vorgänge in Buenos Aires hinaus noch weitere Fragen zur Zulassungsstudie. Er wundert sich über insgesamt 21 Impfstoffgruppen-Tote, von denen es heißt, sie seien „nicht auf den Impfstoff zurückzuführen“. Zumindest in zwei dieser Todesfälle könnte es nicht ganz so gewesen sein, wie in der Studie dargestellt. WELT liegen Dokumente vor, nach denen Patient Nr. 11621327 drei Tage nach der 2. Dosis tot in seiner Wohnung gefunden wurde, offenbar ein Schlaganfall. Patient Nr. 11521497 starb 20 Tage nach der Impfung, Diagnose Herzstillstand. „Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft würde man diese beiden Fälle der Impfung zuordnen“, sagt die Berliner Pharmaspezialistin Susanne Wagner, „zumal die US-Gesundheitsbehörde CDC momentan Schlaganfälle bei Geimpften untersucht und man weiß, dass Blutgerinnsel nach der Impfung plötzliche Todesfälle auslösen können.“”

Später zitiert und befragt die Welt noch die Medizinkoryphäe Prof. Dr. Peter Gøetzsche, auf wessen Arbeiten und Erkenntnisse Stefan Raven News sich von Anfang an immer gestützt und immer wieder darauf verwiesen hat. Man könnte fast von einem Gesinnungswandel der Welt sprechen, wenn der Artikel über diese Untragbarkeiten, die uns von vornherein bekannt waren, nicht hinter einer Pay-Wall versteckt wären. Auch bei der Pharma-freundlichen Charitée, die wir schon im Mai 2020 der Lüge überführt haben, sprechen nun Professoren wie Andreas Radbruch von Aufklärung. Denn es ginge um die „Impfakzeptanz in der Gesellschaft, das Vertrauen in die Zulassungsbehörden“. Wir merken an, dass kein Mensch jemals Vertrauen in derartige Behörden haben sollten. Vor allem dann nicht, wenn so viel Geld im Spiel ist, wie sich ein einziger Mensch das noch nicht einmal vorstellen kann. Infolge sind auch die Aufklärungsforderungen von Stiko-Chef Thomas Mertens als lächerlich zu bewerten.

Aus E-Mails der EMA, die WELT vorliegen, geht hervor, dass sich die FDA, die britische MHRA und die EMA selbst schon über den Zeitpunkt der Zulassung verständigt hatten, noch bevor sie überhaupt einen Blick in die Pfizer-Papiere werfen konnten. Wisst ihr Bescheid?

Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit:

„Pfizer hat ganz offensichtlich mit dem Leben von Milliarden Menschen gespielt. Es wird höchste Zeit, dass die Impfgeschädigten die notwendige medizinische Hilfe, ebenso wie finanzielle Entschädigung, bekommen. Die Menschen haben darauf vertraut, dass der Impfstoff sicher ist, wie es mantraartig verkündet wurde, obwohl wir heute wissen, dass das falsch war.

Für die Zukunft muss ein Medikamentenregister aufgesetzt werden, in dem jeder auf einen Blick sehen kann, wie viele aus der Medikamentengruppe und wie viele aus der Placebo-Gruppe während der Zulassungsstudie gestorben, schwer erkrankt oder erkrankt sind. Wenn Unternehmen der Pharmaindustrie offensichtlich fahrlässig mit der Gesundheit der Menschen umgehen, müssen die Zulassungsverfahren für die Bürger deutlich transparenter gemacht werden und die Standards für die Zulassung angehoben werden.“

Newsletteranmeldung

Werbung
Scheindemokratie

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert