Corona Impfung

Das Paul-Ehrlichinstitut, welches welches die Bundesbehörde für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel ist, hat Anfang Mai die europäische Arzneimittelagentur und die US-amerikanische Gesundheitsbehörde über auffällige Verdachtsmeldungen unerwünschter Ereignisse in Zusammenhang mit den sogenannten Corona-Impfstoffen informiert.

Einem bisher unveröffentlichten Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums – welcher dennoch seinen Weg an die Presse fand – ist zu entnehmen, dass in Israel 62 Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff BNT162b2 an einer Herzmuskelentzündung erkrankt sind. 56 davon nach der zweiten Dosis. Überwiegend betroffen sind Männer zwischen 18 und 30 Jahren. Eine 22jährige Frau und ein 35jähriger Mann – beide ohne bekannte Vorerkrankungen – sind verstorben.

Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut hat bis zum 30. April 16 Meldungen bzgl. einer Herzmuskelentzündung in zeitlichen Zusammenhang mit einer BNT162b2-Impfung vernommen. Davon betrifft die Hälfte der Meldungen ebenfalls Personen unter 30 Jahren, sechs davon sind Männer. Ein erhöhtes Risiko bestünde laut Paul-Ehrlich-Institut bisher nicht, da unklar sei, ob diese Meldungen auf die Impfstoffe zurückzuführen sind. Es fehlen nach Angaben noch verschiedene Informationen der deutschen Betroffenen, wie Begleiterkrankungen, etc.

Laut Paul-Ehrlich-Institut gibt es aber ein Risikosignal für den AstraZeneca-Impfstoff AZD1222 für das Guillain-Barré-Syndrom. Dies ist ein akut oder subakut auftretendes neurologisches Krankheitsbild, bei dem es zu entzündlichen (inflammatorischen) Veränderungen des peripheren Nervensystems kommt. Es kam zu 9 Meldungen innerhalb von 14 Tagen und 13 Meldungen nach 30 Tagen nach der zweiten Impfung. Damit tritt dieses Symptom 3 bis 4,5 Mal häufiger auf “erwartet”.

Von einem bekannten, aber unerwartet häufigen Phänomen berichtet die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC in Zusammenhang mit dem Vektorimpfstoff von Janssen Ad26.COV2.S. Zuvor impften fünf Impfzentren mit einem mRNA-Impfstoff, ohne dass diese Meldungen in entsprechender Höhe aufgetreten sind. So kam es nach Wechsel zur Vektorimpfung bei 64 von 8.624 Geimpften binnen ein bis drei Tage nach der zweiten Impfung zu “Benommenheit und Schwindel (56%), Blässe oder exzessives Schwitzen (31%), Synkope (27%), Übelkeit oder Erbrechen (25%) und Blutdruckabfall (16%) beobachtet. 39 Betroffene (61%) sind Frauen, das mediane Alter liegt bei 36 Jahren. Bei 13 (20%) sind eine Spritzenphobie oder postvakzinale Ohnmachtsanfälle in der Vorgeschichte bekannt”, wie das Arznei-Telegram berichtet.

Weiterhin ist es bei BioNTech/Pfizer und bei Moderna zu Gesichtsschwellungen bei Personen gekommen, die aus kosmetischen Gründen dermatologische Füllsubstanzen gespritzt wurden.

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