Eine gestern in der Fachzeitschrift Science erschienene Studie des Max-Planck-Institutes und der Charité Berlin bestätigt nun, dass durchgemachte Infektionen mit harmlosen und endemischen Corona-Erkältungsviren, erheblich vor einer Infektion mit SARS-CoV2 schützen.
Dazu teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete Paul Podolay, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, mit:
„Eine weitere Hypothese die viele Corona-Neurotiker von Anfang an versucht haben, als Verschwörungstheorie abzustempeln, wurde nun wissenschaftlich validiert.
Die Immunantwort, die man während einer herkömmlichen Corona-Viren-Erkältung entwickelt, schützt auch vor SARS-CoV-2. Eine sogenannte Kreuzimmunität entsteht. Diese alte immunologische Erkenntnis, wurde nun auch im Falle des Corona-Virus bestätigt. Dies bedeutet, dass unser Körper dem Virus nicht so hilf- und wehrlos ausgeliefert ist, wie es uns gewisse Instanzen versuchen weiszumachen.
Als wachsamer Bürger dieses Landes muss man sich mittlerweile fragen, wer das panikschürende Narrativ über Corona bestimmt und warum die Impfung den Menschen so penetrant als einzige Lösung vorgesetzt wird, während die Wissenschaft eigentlich gute Neuigkeiten für uns bereithält.“
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