Klimawirrköpfe beschwören die vermeintliche Gefahr vor einem Klimawandel – vom Menschen gemacht. Die Pole könnten schmelzen, alles Leben aussterben. So ungefähr klingen sie. Fakt ist aber, wir leben aktuell in einer Kaltzeit. Über 80 % der Erdgeschichte war diese eisfrei. So auch zur Zeit der Dinosaurier.
An den Polen herrschte damals eine Temperatur von 27 Grad. Subtropische Gefilde, Krokodile aalten sich dort im Wasser. In den Tropen, sprich Äquatornähe, hatte das Meerwasser Temperaturen von 37 Grad. Eine entsprechende wissenschaftliche Untersuchung ist veröffentlicht im Fachblatt „Science“ (Band 320, Seite 195).
Wissenschaftler bestätigten in anderen Untersuchungen auch, dass CO2 nicht verantwortlich für eine globale Erwärmung ist – zumindest nicht allein oder nur in kleinem Spektrum. Vor der Industrialisierung hatte die Erde 280 Teilchen pro eine Million Luftteilchen CO2 (ppm). Aktuell sind wir bei ca. 400 ppm. Draußen. Drinnen jedoch deutlich mehr. Ein Fachanbieter für Raumluftsysteme sagt aus, dass der Wert von 1.000 ppm nicht überschritten werden sollte (im Optimum) und bei 1.400 ppm ein bis zwei Stunden gelüftet werden sollte. Doch jetzt kommt es. In der Kreidezeit (dem dritten Erdzeitalter mit Dinosauriern) gab es auf der Erde 1.100 ppm CO2 in der Luft.
Doch das CO2 war laut Computermodellen nicht verantwortlich für die hohen Temperaturen. Im Supertreibhaus der Kreidezeit schwebten daher vermutlich deutlich weniger DMS und damit weniger Kondensationskeime durch die Luft. Gleichzeitig dürfte bei höheren Temperaturen mehr Wasser verdunstet sein. Bei wenigen Kondensationskeimen und hoher Luftfeuchtigkeit entstehen statt vieler Tröpfchen weniger deutlich größere Tropfen. Diese sind viel schwerer und fallen rascher zu Boden als Regen. Insgesamt dürfte es in der Kreidezeit also weniger Wolken gegeben haben – und bei klarem Himmel konnte der Sonnenschein dem Supertreibhaus zusätzlich einheizen.
Dadurch wuchsen dann noch weniger Organismen und die Bewölkung nahm weiter ab. Als die Forscher aus Pennsylvania diesen Effekt in ihren Computer eingaben, spuckte der statt einer heute üblichen Wolkenbedeckung von 64 Prozent des Erdballs nur 55 Prozent Wolken aus. Vor allem aber ermitteln die Programme nun Temperaturen, die den Verhältnissen in der Kreidezeit recht nahe kommen. Die Dinosaurier, die damals lebten, könnten also tatsächlich mehr Sonnenschein genossen haben als der Mensch des 21. Jahrhunderts.
Und die Erde hat sich entwickelt und gedeihte. Die Frage ist, wenn die Dinosaurier durch einen Meteoriteneinschlag ausstarben, wie angenommen wird, ob durch diesen Einschlag die Temperatur so massiv abnahm und die heutige Kaltzeit, in welcher wir uns tatsächlich befinden (sic!) noch der Effekt dieses Einschlags ist.
Wir kommen aus einer Eiszeit heraus. Wir haben noch nicht einmal die durchschnittliche Temperatur der Erde der letzten Millionen Jahre erreicht.
Die Erwärmung stagniert seit 1999. Dazu gab es um 2014 viele Berichte, sogar das nicht neutrale IPCC hat das festgestellt. Ich habe dazu an mehreren Stellen aus diesem Bericht zitiert und wurde stets gelöscht. Danke, WELT, danke, Focus, danke, Reitschuster.
Also ist die Klimaerwärmung, zumindest die phantasierte Katastrophe, nichts als eine Lüge.