Das Statistische Bundesamt berichtet mit Pressemitteilung vom heutigen Tag, dass die Corona-Plandemie zu einer Übersterblichkeit geführt hat. In einem ausgewählten Zeitraum seien fast 71.000 Menschen mehr gestorben, als im Vorjahreszeitraum. Stefan Raven News hat diese Behauptung bereits in einem Artikel zuvor widerlegt.
“Die Corona-Wellen haben in Deutschland zu einer Übersterblichkeit geführt. Zu diesem Befund kommt das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis einer Auswertung der Sterbefallstatistik im bisherigen Pandemieverlauf. Das führt auch zu erhöhten Sterbefallzahlen im gesamten bisherigen Zeitraum der Pandemie. “Von März 2020 bis Mitte November 2021 sind in Deutschland mehr Menschen verstorben, als unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung zu erwarten gewesen wäre. Der Anstieg der Sterbefallzahlen ist nicht allein durch die Alterung der Bevölkerung erklärbar, sondern maßgeblich durch die Pandemie beeinflusst”, sagte Christoph Unger, Vizepräsident des Statistischen Bundesamtes, am 9. Dezember 2021 bei einer Pressekonferenz in Wiesbaden”, heißt es in der Erklärung des statistischen Bundesamtes.
Hierzu muss festgehalten werden, dass sich seit Jahren ein steter Anstieg der Sterbefallzahlen durch das zunehmende Durchschnittsalter der Bevölkerung abzeichnet. Stefan Raven News hat hierzu bereits Berechnungen und Erklärungen aufgestellt. Die Aussage des Bundesamtes, es sei zu erwarten gewesen, dass wegen der Überalterung ca. 20.000 Menschen mehr sterben würden als im Vorjahreszeitraum ist unwissenschaftlich. Dies wäre nur ein Trend oder eine statistische Erwartung gewesen, doch das Leben lässt sich nicht berechnen.
Viel wichtiger ist hier, dass zwar knapp 50.000 Menschen (der nicht erwartete Mehrwert) als Coronatote bezeichnet werden, es aber bei den meisten dieser Menschen absolut keine Analyse gibt und es unrealistisch ist anzunehmen, dass es in diesem Zeitraum kein Grippewelle gab. Komplett außer Acht gelassen werden auch andere Faktoren, wie z. B. Maßnahmen der Regierung (verschobene Operationen, Vereinsamung, etc.) ihren Beitrag zur vermeintlichen Übersterblichkeit geleistet haben.
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