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Ein Berliner Internist bekam durch eine MDR-Dokumentation mit dem Titel „Impfkomplikationen: Warum sich Betroffene allein gelassen fühlen“ große Aufmerksamkeit. Er berichtete davon, dass seine Praxis von Patienten mit Impfnebenwirkungen überrannt wurde. Doch auch andere Stellen zeigen die hohe Zahl der Impfnebenwirkungen.

Dr. Erich Freisleben absolvierte seine Facharztausbildung zum Internisten auf der Infektionsabteilung des Rudolf-Virchow-Krankenhauses in Berlin. Zudem war Freisleben acht Jahre als Delegierter in der Kassenärztlichen Vereinigung tätig, ist Geschäftsführer in einem Ärztenetzwerk und publizierte diverse Artikel und Bücher zu gesundheitspolitischen Themen. Seit Jahrzehnten ist er praktizierender Hausarzt in der Hauptstadt.

Die Nachrichtenseite RTdeutsch zeigt in einem Artikel die einzelnen Aussagen des Facharztes auf und belegt diese. Darin heißt es unter anderem: „

Freisleben promovierte in der Geschichtsmedizin zum Thema Rassenhygiene und Rassenideologie, daher ergäbe sich für ihn „noch ein gewichtigerer Grund, der gegen die Impfpflicht spricht“. Der Arzt erklärt im Interview, dass seiner Meinung nach „das große Problem des 19. und 20. Jahrhunderts Nationalismus und Rassismus“ darstellten. Das 21. Jahrhundert leide eher daran, dass „die exponentiell wachsende technologische Potenz nicht mehr in Einklang zu bringen ist mit der Verträglichkeit der menschlichen Natur und der Umwelt“. Zum Ende des Interviews erklärt er dann das aus seiner Sicht „größte Problem“: „Die Finanzkraft weniger globaler Player ist geeignet, das öffentliche Leben der Nationen und seine Institutionen egozentrisch zu durchwuchern.“ Die 80-prozentige Finanzierung der WHO durch private Investoren, meist aus der Pharmabranche, sei nur „ein Beispiel“ dafür, so der Berliner Arzt, um final zu warnen: „Eine Impfpflicht würde das Tor zum Missbrauch weit öffnen.“

Dass Freisleben nicht der einzige ist, dem die hohe Anzahl an Impfnebenwirkungen auffällt, zeigt auch der Corona-Blog. Dieser berichtet von einer PlusMinus-Folge, die mit über 69 Seiten an Kommentaren geflutet wurde, ehe die ARD die Kommentarfunktion auf der Seite abstellte. Doch im Webarchiv ist alles bis zur Abstellung der Kommentare (vermeintlich aus technischen Gründen wurden diese auch erst entfernt) festgehalten. Wie wir selbst am 15. März als erste und bisher einzige berichteten, wurde das Thema auch in Bezug auf das BKK-Papier im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages thematisiert. Wie die Onlinezeitschrift Unser Mitteleuropa berichtet, zeigen auch aktuelle RKI-Zahlen an, dass Geimpfte jetzt häufiger an Corona erkranken als Ungeimpfte.

Wir haben bereits in Hunderten Artikeln umfangreich zahlreiche Corona-Mythen und Falschnachrichten der Regierenden und Pharmalobbyisten aufgedeckt und auch die Gesichter hinter den Kulissen gezeigt. So langsam scheint unsere Arbeit Wirkung zu zeigen und auch im Mainstream häufen sich jetzt immer mehr Berichte von Tatsachen. Wir hoffen natürlich und werden alles dafür tun, dass diesen Berichten auch eine entsprechende Strafverfolgung gegen Herrn Lauterbach & Co. erfolgen wird.

In Deutschland setzt sich langsam die Erkenntnis über die Impfnebenwirkungen durch, wodurch heute mittlerweile weniger als 50 % der Bevölkerung geimpft sind, von ehemals über 77 %. Als vollständig geimpft gilt nämlich nur noch, wer auch geboostert ist, doch da hört es bei vielen Menschen, die die zwei Impfungen im letzten Jahr nur wegen mehr Freiheitsrechten erduldet haben, auf. Ein ganz besonderes Exemplar scheint vor den Impfungen keine Angst zu haben. Ein 61-jähriger Mann aus Magdeburg hat sich laut einem Bericht seit Juli 2021 87-mal gegen Corona impfen lassen. Das berichtete am Freitag zuerst die Freie Presse aus Chemnitz.

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