Gestern wurde eine Studie der Deutschen Allianz Nichtübertragbarer Krankheiten (DANK) zur Zuckerreduktion in Softdrinks veröffentlicht. Das Ergebnis wurde allgemein als enttäuschend empfunden, so dass sich Krankenkassen und Parteien dazu äußerten. Grundlage war eine Selbstverpflichtung der Hersteller. Es stellte sich heraus, dass es zu nichts geführt hat.
Die Berichterstatterin der SPD, Peggy Schierenbeck, teilte dazu mit: “„Die Studie belegt erneut eindrücklich, dass freiwillige Selbstverpflichtungen der Industrie den Zuckergehalt in Softdrinks nicht senken. Es sagt viel aus, wenn der durchschnittliche Zuckergehalt in den vergangenen sechs Jahren in Großbritannien durch eine Abgabe um 30 Prozent, in Deutschland jedoch aufgrund von freiwilligem Handeln der Wirtschaft nur um knapp zwei Prozent sank. Die SPD-Bundestagsfraktion hat die Zuckerabgabe für Hersteller nach britischem Vorbild in ihrem Positionspapier „Ernährungsarmut bekämpfen“ im November 2020 bereits als Möglichkeit für die Förderung einer gesunden Ernährungsweise vorgesehen.” Kurzum, die SPD fordert eine Herstellerabgabe auf Zucker in Softdrinks.
Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, fordert einen Kurswechsel von der Politik:
“2018 ist die damalige Bundesregierung im Rahmen der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz mit dem Ziel angetreten, den Zuckergehalt von Softdrinks um 15 Prozent zu senken. Die heute von der DANK vorgestellten Zahlen sind mit Blick auf dieses Ziel ernüchternd. Sie sind ein weiterer Beleg dafür, dass die mit der Lebensmittelindustrie vereinbarte freiwillige Selbstverpflichtung weitgehend ins Leere führt. Diese Befürchtung, die wir schon im Vorfeld des Prozesses geäußert haben, ist nun erneut bestätigt worden.
Das langsame Tempo bei der Zuckerreduktion ist absolut inakzeptabel. Schon jetzt ist abzusehen, dass die im Rahmen der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie gesteckten Ziele bis 2025 ohne einen Kurswechsel der Politik nicht erreicht werden. Eine wirksame und verpflichtende Zuckerreduktion bei den Softdrinks wäre ein wichtiger Faktor im Kampf gegen Übergewicht und Adipositas. Da ernährungsbedingte Krankheiten hohe Folgekosten verursachen, könnte perspektivisch auch das Solidarsystem finanziell entlastet werden.”
Es ist ein guter Ansatz. Jedoch nur ein Sandkorn im Getriebe, welches nicht weiter stören dürfe. Die Konzentration in der Politik ist all zu sehr auf Zucker ausgelegt. Denn auch die zahllosen chemischen Zusätze sind besonders gesundheitsschädlich und oft sehr viel schädlicher als Zucker. Vor allem Fertiggerichte und Konserven und Tiefkühlkost aus China bedrohen unsere Gesundheit. So lange man dieses Problem nicht angeht, brauch man sich nicht im Rahmen eines inszenierten Trends bzgl. Zucker “engagieren”.
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